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- Out 5, 2021
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Das erste Ranking der neuen Saison
Über dieses Auto lacht die ganze Formel 1
Die ersten Entscheidungen des Jahres sind in der Formel 1 bereits gefallen!
Bei den dreitägigen Testfahrten in Bahrain wurde das hässlichste (und das schnellste) Auto des Feldes bereits gekürt.
Der Preis für die mieseste Farbwahl geht in diesem Jahr an Sauber.
Warum?
Darum!
Und wer hat das schnellste Auto?
Das erste Formel-1-Ranking der Saison
► 1. Red Bull
Darf man bereits jetzt schon zum Titel gratulieren? Der Red Bull schickte vor allem an Tag 1 eine unmissverständliche Botschaft an die Konkurrenz: Ihr braucht euch nicht anstrengen, wir sind eh schneller. Kein Wunder, dass jeden Abend aus der Box schon Party-Musik hallte. Das Team kann sich nur selbst schlagen.
► 2. Ferrari
In diesem Jahr werden die Italiener als Bullen-Jäger Nummer 1 beginnen. Sainz fuhr an Tag 2 die schnellste Zeit des gesamten Wochenendes, Leclerc landete an Tag 3 auf Platz 1. Man wollte ein frühes Ausrufezeichen setzen. Gelungen!
► 3. McLaren
Im Vorjahr waren McLaren die größte Enttäuschung der Tests. Da funktionierte überhaupt nichts. In diesem Jahr sieht es hingegen fast schon rosig aus. Zwar darf man die Testzeiten nie überschätzen, dennoch rangierte Norris an den ersten zwei Tagen in den Top 5. Piastri zeigte am letzten Tag konstant gute Runden.
► 4. Mercedes
Nein, auch in diesem Jahr wird das Team mit dem Stern nicht ganz oben anklopfen können. Zwar macht das Auto im Vergleich zum Vorjahr endlich wieder, was die Fahrer möchten, aber richtig Wumms hat der W15 (noch) nicht. Jedoch steigerte sich der Mercedes von Tag zu Tag.
► 5. Aston Martin
Die Erwartungen sind hoch. Doch solch ein außerordentlicher Start wie vergangene Saison ist wohl nicht drin. Das liegt weniger am neuen Wagen, sondern an der stärkeren Konkurrenz in diesem Jahr.
► 6. Racing Bulls (Visa Cash App RB)
Das ehemalige Alpha-Tauri-Team startet hochmotiviert in die neue Saison. Daniel Ricciardo landete an den ersten beiden Tagen auf Platz 4 und 5 – Kollege Yuki Tsunoda machte es ihm am dritten Tag nach und kam auf Rang 5 ins Ziel. Das macht Lust auf mehr!
► 7. Alpine
Die Franzosen waren an diesen ersten Tagen wie Geister. Die großen Themen bestimmten die anderen Teams, auf der Strecke blieben Überraschungen noch aus.
► 8. Sauber
Einfach nur schlimm. Nicht die Leistung auf der Strecke (am Ende von Tag 3 stand Zhou sogar vor Weltmeister Max Verstappen), sondern die Optik des Fahrzeugs. Wer kam auf die Idee, dass Giftgrün eine schöne Farbe für ein Formel-1-Auto wäre? Recht offensiv machten sich sogar die anderen Teams über die Sauber-Optik lustig. Vergleiche mit Shrek-Kotze machten die Runde. Autsch.
► 9. Williams
Das Team weiß, dass der Saisonstart holprig wird und es noch viel zu tüfteln gibt. Daher war es wohl keine Überraschung, dass es mehrere technische Defekte gab. Benzinpumpe; Bremssystem und Antriebswelle stoppten an den ersten Tagen die Fahrten. An Tag 3 sah es bereits viel besser aus – niemand fuhr mehr Runden als Alex Albon. Zur Belohnung gab es Platz 6.
► 10. Haas
Unspektakulär und langsam. Auch in diesem Jahr werden Nico Hülkenberg und Kevin Magnussen oft die Auspuffe der anderen Teams auf der Strecke inspizieren können. Die gute Nachricht: Es gab keine großen Defekte und in den Kurven liegt das Auto wesentlich besser. Beim ersten Rennen wird das Team wohl dennoch keine Bäume ausreißen.
Bild Zeitung
Über dieses Auto lacht die ganze Formel 1
Die ersten Entscheidungen des Jahres sind in der Formel 1 bereits gefallen!
Bei den dreitägigen Testfahrten in Bahrain wurde das hässlichste (und das schnellste) Auto des Feldes bereits gekürt.
Der Preis für die mieseste Farbwahl geht in diesem Jahr an Sauber.
Warum?
Darum!
Und wer hat das schnellste Auto?
Das erste Formel-1-Ranking der Saison
► 1. Red Bull
Darf man bereits jetzt schon zum Titel gratulieren? Der Red Bull schickte vor allem an Tag 1 eine unmissverständliche Botschaft an die Konkurrenz: Ihr braucht euch nicht anstrengen, wir sind eh schneller. Kein Wunder, dass jeden Abend aus der Box schon Party-Musik hallte. Das Team kann sich nur selbst schlagen.
► 2. Ferrari
In diesem Jahr werden die Italiener als Bullen-Jäger Nummer 1 beginnen. Sainz fuhr an Tag 2 die schnellste Zeit des gesamten Wochenendes, Leclerc landete an Tag 3 auf Platz 1. Man wollte ein frühes Ausrufezeichen setzen. Gelungen!
► 3. McLaren
Im Vorjahr waren McLaren die größte Enttäuschung der Tests. Da funktionierte überhaupt nichts. In diesem Jahr sieht es hingegen fast schon rosig aus. Zwar darf man die Testzeiten nie überschätzen, dennoch rangierte Norris an den ersten zwei Tagen in den Top 5. Piastri zeigte am letzten Tag konstant gute Runden.
► 4. Mercedes
Nein, auch in diesem Jahr wird das Team mit dem Stern nicht ganz oben anklopfen können. Zwar macht das Auto im Vergleich zum Vorjahr endlich wieder, was die Fahrer möchten, aber richtig Wumms hat der W15 (noch) nicht. Jedoch steigerte sich der Mercedes von Tag zu Tag.
► 5. Aston Martin
Die Erwartungen sind hoch. Doch solch ein außerordentlicher Start wie vergangene Saison ist wohl nicht drin. Das liegt weniger am neuen Wagen, sondern an der stärkeren Konkurrenz in diesem Jahr.
► 6. Racing Bulls (Visa Cash App RB)
Das ehemalige Alpha-Tauri-Team startet hochmotiviert in die neue Saison. Daniel Ricciardo landete an den ersten beiden Tagen auf Platz 4 und 5 – Kollege Yuki Tsunoda machte es ihm am dritten Tag nach und kam auf Rang 5 ins Ziel. Das macht Lust auf mehr!
► 7. Alpine
Die Franzosen waren an diesen ersten Tagen wie Geister. Die großen Themen bestimmten die anderen Teams, auf der Strecke blieben Überraschungen noch aus.
► 8. Sauber
Einfach nur schlimm. Nicht die Leistung auf der Strecke (am Ende von Tag 3 stand Zhou sogar vor Weltmeister Max Verstappen), sondern die Optik des Fahrzeugs. Wer kam auf die Idee, dass Giftgrün eine schöne Farbe für ein Formel-1-Auto wäre? Recht offensiv machten sich sogar die anderen Teams über die Sauber-Optik lustig. Vergleiche mit Shrek-Kotze machten die Runde. Autsch.
► 9. Williams
Das Team weiß, dass der Saisonstart holprig wird und es noch viel zu tüfteln gibt. Daher war es wohl keine Überraschung, dass es mehrere technische Defekte gab. Benzinpumpe; Bremssystem und Antriebswelle stoppten an den ersten Tagen die Fahrten. An Tag 3 sah es bereits viel besser aus – niemand fuhr mehr Runden als Alex Albon. Zur Belohnung gab es Platz 6.
► 10. Haas
Unspektakulär und langsam. Auch in diesem Jahr werden Nico Hülkenberg und Kevin Magnussen oft die Auspuffe der anderen Teams auf der Strecke inspizieren können. Die gute Nachricht: Es gab keine großen Defekte und in den Kurven liegt das Auto wesentlich besser. Beim ersten Rennen wird das Team wohl dennoch keine Bäume ausreißen.
Bild Zeitung