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- Out 5, 2021
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Berliner Marcel Noebels nach 2:3 gegen Schwenningen
„40 Minuten gutes Eishockey reichen nicht“
Sonntag Spitzenspiel Eisbären gegen Bremerhaven
Da zeigten beim 2:3 gegen Schwenningen die Eisbären wieder ihre schwache Seite in der erneut mit über 13 000 Fans gut besuchten Mercedes-Benz-Arena. Entsprechend sauer war nach der Partie Stürmer Marcel Noebels (30). Der Nationalspieler und Vizeweltmeister selbstkritisch: „Das war nicht gerade das Gelbe vom Ei. Das erste Drittel war ausschlaggebend für den Spielverlauf. Wir haben den Start in die Partie verschlafen.“
Nach 20 Minuten hieß es 0:2 aus Berliner Sicht. Zur dann folgenden Aufholjagd zum 2:2 meint Noebels: „Die hat uns schlussendlich viel Kraft und Energie gekostet. Positiv war, dass wir einen Weg zurück ins Spiel gefunden haben. Wir hatten auch die ein oder andere Chance, in Führung zu gehen. Es ist natürlich ärgerlich, wenn man dann zwei Minuten vor Schluss den entscheidenden Gegentreffer kassiert, wo wir öfters schon darüber gesprochen haben und uns beim Bully falsch aufgestellt haben. Ich weiß nicht, ob die Konzentration in den letzten zwei Minuten gefehlt hat. 40 Minuten gutes Eishockey reichen halt nicht in dieser Liga, um am Ende zu siegen.“
Jetzt kommt es am Sonntag (14 Uhr, MagentaSport) in Bremerhaven zum Spitzenspiel gegen die Fischtown Pinguins. Noch sind die Eisbären, trotz Niederlage gegen Schwenningen, punktgleich mit Bremerhaven an der Spitze.
Noebels: „Wir freuen uns auf das bevorstehende Spitzenspiel in Bremerhaven. Wir möchten unsere Auswärtsserie natürlich ausbauen.“
Auswärts sind die Berliner bekanntlich das stärkste Team der Liga. Nur vor den eigenen Fans läuft es manchmal etwas holprig. Auch das Überzahlspiel ist stark verbesserungsbedürftig. Da gelang gegen Schwenningen nix. Die Profis aus dem Schwarzwald da viel besser, erzielten das zwischenzeitliche 2:0 im Powerplay. Trost für die Berliner: Zum Glück ist ja bis zu den Play-offs im März noch etwas Zeit zum Üben...
Bild Zeitung
„40 Minuten gutes Eishockey reichen nicht“
Sonntag Spitzenspiel Eisbären gegen Bremerhaven
Da zeigten beim 2:3 gegen Schwenningen die Eisbären wieder ihre schwache Seite in der erneut mit über 13 000 Fans gut besuchten Mercedes-Benz-Arena. Entsprechend sauer war nach der Partie Stürmer Marcel Noebels (30). Der Nationalspieler und Vizeweltmeister selbstkritisch: „Das war nicht gerade das Gelbe vom Ei. Das erste Drittel war ausschlaggebend für den Spielverlauf. Wir haben den Start in die Partie verschlafen.“
Nach 20 Minuten hieß es 0:2 aus Berliner Sicht. Zur dann folgenden Aufholjagd zum 2:2 meint Noebels: „Die hat uns schlussendlich viel Kraft und Energie gekostet. Positiv war, dass wir einen Weg zurück ins Spiel gefunden haben. Wir hatten auch die ein oder andere Chance, in Führung zu gehen. Es ist natürlich ärgerlich, wenn man dann zwei Minuten vor Schluss den entscheidenden Gegentreffer kassiert, wo wir öfters schon darüber gesprochen haben und uns beim Bully falsch aufgestellt haben. Ich weiß nicht, ob die Konzentration in den letzten zwei Minuten gefehlt hat. 40 Minuten gutes Eishockey reichen halt nicht in dieser Liga, um am Ende zu siegen.“
Jetzt kommt es am Sonntag (14 Uhr, MagentaSport) in Bremerhaven zum Spitzenspiel gegen die Fischtown Pinguins. Noch sind die Eisbären, trotz Niederlage gegen Schwenningen, punktgleich mit Bremerhaven an der Spitze.
Noebels: „Wir freuen uns auf das bevorstehende Spitzenspiel in Bremerhaven. Wir möchten unsere Auswärtsserie natürlich ausbauen.“
Auswärts sind die Berliner bekanntlich das stärkste Team der Liga. Nur vor den eigenen Fans läuft es manchmal etwas holprig. Auch das Überzahlspiel ist stark verbesserungsbedürftig. Da gelang gegen Schwenningen nix. Die Profis aus dem Schwarzwald da viel besser, erzielten das zwischenzeitliche 2:0 im Powerplay. Trost für die Berliner: Zum Glück ist ja bis zu den Play-offs im März noch etwas Zeit zum Üben...
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