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- Out 5, 2021
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Aussage vom Bayern-Boss lässt aufhorchen
„Da müssen wir den Trainer fragen!“
Auch für ihn war es ein gebrauchter Abend.
Bayern-Boss Jan-Christian Dreesen (56) musste auf der Tribüne erleben, wie sein Team das Bundesliga-Spitzenspiel bei Bayer sang- und klanglos 0:3 vergeigte.
Dabei empfand Dreesen
Bayerns Start sogar als ordentlich: „Ich bin der Meinung, wir haben gut begonnen, die ersten 10, 15 Minuten waren gut. Ich hatte das Gefühl, dass wir ein ausgeglichenes Spiel hatten, Leverkusen war nicht so dominant, wir haben ein Stück weit das Spiel mit bestimmt. Dann haben wir den Faden verloren.“
Genau. Ausgerechnet Bayers Münchner Leih-Profi Stanisic, Grimaldo und Frimpong schießen die Bayern ab (18., 50., 90.+5).
Aber warum? Dreesen: „Woran das genau liegt, da gibt es dann einen Experten, da müssen wir den Trainer fragen!“ Dem FCB-CEO ist bewusst, dass die Pleite vorentscheidend sein kann für die Bundesliga-Meisterschaft: „Es war das Spiel, auf das ganz Fußball-Deutschland seit Wochen hingefiebert hat. Und wir haben verdient verloren – leider.“
Viele Fans wunderten sich über die Aufstellung von Trainer Thomas Tuchel, der erstmals in der Saison eine Dreierkette hinten aufbot. War das schon der erste Fehler vor Anpfiff?
Dreesen: „Über die Aufstellung will ich jetzt gar nicht groß spekulieren. Leverkusen war einfach besser. Wir haben verdient verloren, das müssen wir einfach so akzeptieren. Wir haben zum Glück noch 13 Spieltage und werden auf den einen oder anderen Patzer von
Leverkusen hoffen.“
Glaubt Dreesen noch an den Titel? Ja!
Der FCB-Boss: „Wer wäre ich, dass ich nicht Optimist wäre bis zum Schluss. Wir geben nicht auf, wir müssen da sein, wenn Leverkusen patzt. Nach so einem Spiel wie heute muss man sich sammeln und nach vorne schauen.“
Damit das klappt, müssen die Stars hart arbeiten. Fünf Punkte beträgt der Rückstand auf Spitzenreiter Leverkusen nun. Für die Aufholjagd brauchen die Münchner alte Bayern-Qualitäten, so Dreesen: „Früher hat man oft von Bayern-Dusel gesprochen, der in Wahrheit eine Qualität ist, wenn man hinten die Spiele spät gewinnt. Das hat Leverkusen zuletzt gezeigt, das machen sie hervorragend. Da müssen wir wieder hin.“
Mit Tuchel? Dreesen hält zum Coach: „Da ändert sich gar nichts. Wir wussten vorher, dass es ein schweres Spiel wird. Wir hätten uns ein anderes Ergebnis gewünscht. Wir konzentrieren uns auf die nächsten Spiele.“
BILD hakt nach: Sitzt Tuchel weiter fest im Sattel?
Der Bayern-Boss: „Ich mag mich ungern wiederholen, es bleibt, wie ich es gerade gesagt habe.“
Ein starkes Signal nach einem schwachen Spiel.
Bild Zeitung
„Da müssen wir den Trainer fragen!“
Auch für ihn war es ein gebrauchter Abend.
Bayern-Boss Jan-Christian Dreesen (56) musste auf der Tribüne erleben, wie sein Team das Bundesliga-Spitzenspiel bei Bayer sang- und klanglos 0:3 vergeigte.
Dabei empfand Dreesen
Bayerns Start sogar als ordentlich: „Ich bin der Meinung, wir haben gut begonnen, die ersten 10, 15 Minuten waren gut. Ich hatte das Gefühl, dass wir ein ausgeglichenes Spiel hatten, Leverkusen war nicht so dominant, wir haben ein Stück weit das Spiel mit bestimmt. Dann haben wir den Faden verloren.“
Genau. Ausgerechnet Bayers Münchner Leih-Profi Stanisic, Grimaldo und Frimpong schießen die Bayern ab (18., 50., 90.+5).
Aber warum? Dreesen: „Woran das genau liegt, da gibt es dann einen Experten, da müssen wir den Trainer fragen!“ Dem FCB-CEO ist bewusst, dass die Pleite vorentscheidend sein kann für die Bundesliga-Meisterschaft: „Es war das Spiel, auf das ganz Fußball-Deutschland seit Wochen hingefiebert hat. Und wir haben verdient verloren – leider.“
Viele Fans wunderten sich über die Aufstellung von Trainer Thomas Tuchel, der erstmals in der Saison eine Dreierkette hinten aufbot. War das schon der erste Fehler vor Anpfiff?
Dreesen: „Über die Aufstellung will ich jetzt gar nicht groß spekulieren. Leverkusen war einfach besser. Wir haben verdient verloren, das müssen wir einfach so akzeptieren. Wir haben zum Glück noch 13 Spieltage und werden auf den einen oder anderen Patzer von
Leverkusen hoffen.“
Glaubt Dreesen noch an den Titel? Ja!
Der FCB-Boss: „Wer wäre ich, dass ich nicht Optimist wäre bis zum Schluss. Wir geben nicht auf, wir müssen da sein, wenn Leverkusen patzt. Nach so einem Spiel wie heute muss man sich sammeln und nach vorne schauen.“
Damit das klappt, müssen die Stars hart arbeiten. Fünf Punkte beträgt der Rückstand auf Spitzenreiter Leverkusen nun. Für die Aufholjagd brauchen die Münchner alte Bayern-Qualitäten, so Dreesen: „Früher hat man oft von Bayern-Dusel gesprochen, der in Wahrheit eine Qualität ist, wenn man hinten die Spiele spät gewinnt. Das hat Leverkusen zuletzt gezeigt, das machen sie hervorragend. Da müssen wir wieder hin.“
Mit Tuchel? Dreesen hält zum Coach: „Da ändert sich gar nichts. Wir wussten vorher, dass es ein schweres Spiel wird. Wir hätten uns ein anderes Ergebnis gewünscht. Wir konzentrieren uns auf die nächsten Spiele.“
BILD hakt nach: Sitzt Tuchel weiter fest im Sattel?
Der Bayern-Boss: „Ich mag mich ungern wiederholen, es bleibt, wie ich es gerade gesagt habe.“
Ein starkes Signal nach einem schwachen Spiel.
Bild Zeitung