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- Out 5, 2021
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Retter-Trainer Funkel
„Ich habe große Angst um den FC!“
Potocnik vor Profi-Premiere
Start ins Schicksals-Jahr 2024 für den 1. FC Köln!
Um 14 Uhr steigt am Dienstag das erste Training nach dem Aus von Steffen Baumgart (51) am 21. Dezember. Dann soll das noch bis März gesperrte Sturm-Talent Jaka Cuber Potocnik (18) auch erstmals bei den Profis mitmachen.
Baumgarts bisheriger Co-Trainer André Pawlak wird die Einheit leiten (52) – das gab der FC an Silvester bekannt. Offen, wer am 13. Januar im Liga-Heimspiel gegen Aufsteiger 1. FC Heidenheim auf der Bank sitzt.
Friedhelm Funkel (70), Retter-Trainer von 2021, wurde von Sport-Boss Christian Keller (45) nicht kontaktiert. Funkel zu BILD: „Das müssen die Verantwortlichen selbst wissen, ich denke nicht darüber nach und bin auch nicht enttäuscht.“
Funkel macht sich für Pawlak als Chef stark
Aus Sicht von Funkel sollte der FC im Abstiegskampf nun auf Pawlak setzen: „Ich traue André die Rolle als Chef-Trainer absolut zu und ich würde dem Verein auch dazu raten. André kennt alles und alle beim FC. Er war acht Wochen mein Assistent und hat es überragend gemacht. Seine Ansprachen waren toll. André wäre die naheliegendste Lösung.“
Und wie sieht Funkel die Lage des 1. FC Köln?
„Schwierig, fast schon dramatisch. Es geht schlichtweg um die Zukunft des Vereins und ich habe große Angst davor, dass der FC absteigt. Nur zehn Punkte aus 16 Spielen sind das eine – aber nur zehn Tore, davon waren ja auch drei Elfmeter, sind einfach ungewöhnlich wenig“, sagt der Ex-Coach.
Was Funkel besonders besorgt, ist die Transfersperre: „Die Mannschaft ist nur bedingt erstligatauglich und hätte dringend einen neuen Stürmer sowie einen Sechser gebraucht. Aber das geht nicht. Mein Kader beim Klassenerhalt 2021 war besser besetzt, wir hatten mit Hector, Skhiri, Bornauw oder auch Duda ganz wichtige Führungsspieler, die dem FC jetzt fehlen.“
Für Funkel hat das Duell gegen Heidenheim (mit 20 Punkten auf Platz 9) „eine unglaublich hohe Bedeutung, jetzt geht es erst mal nur um den 16. Platz.“ Und das wird schwer genug – für jeden Trainer…
Bild Zeitung
„Ich habe große Angst um den FC!“
Potocnik vor Profi-Premiere
Start ins Schicksals-Jahr 2024 für den 1. FC Köln!
Um 14 Uhr steigt am Dienstag das erste Training nach dem Aus von Steffen Baumgart (51) am 21. Dezember. Dann soll das noch bis März gesperrte Sturm-Talent Jaka Cuber Potocnik (18) auch erstmals bei den Profis mitmachen.
Baumgarts bisheriger Co-Trainer André Pawlak wird die Einheit leiten (52) – das gab der FC an Silvester bekannt. Offen, wer am 13. Januar im Liga-Heimspiel gegen Aufsteiger 1. FC Heidenheim auf der Bank sitzt.
Friedhelm Funkel (70), Retter-Trainer von 2021, wurde von Sport-Boss Christian Keller (45) nicht kontaktiert. Funkel zu BILD: „Das müssen die Verantwortlichen selbst wissen, ich denke nicht darüber nach und bin auch nicht enttäuscht.“
Funkel macht sich für Pawlak als Chef stark
Aus Sicht von Funkel sollte der FC im Abstiegskampf nun auf Pawlak setzen: „Ich traue André die Rolle als Chef-Trainer absolut zu und ich würde dem Verein auch dazu raten. André kennt alles und alle beim FC. Er war acht Wochen mein Assistent und hat es überragend gemacht. Seine Ansprachen waren toll. André wäre die naheliegendste Lösung.“
Und wie sieht Funkel die Lage des 1. FC Köln?
„Schwierig, fast schon dramatisch. Es geht schlichtweg um die Zukunft des Vereins und ich habe große Angst davor, dass der FC absteigt. Nur zehn Punkte aus 16 Spielen sind das eine – aber nur zehn Tore, davon waren ja auch drei Elfmeter, sind einfach ungewöhnlich wenig“, sagt der Ex-Coach.
Was Funkel besonders besorgt, ist die Transfersperre: „Die Mannschaft ist nur bedingt erstligatauglich und hätte dringend einen neuen Stürmer sowie einen Sechser gebraucht. Aber das geht nicht. Mein Kader beim Klassenerhalt 2021 war besser besetzt, wir hatten mit Hector, Skhiri, Bornauw oder auch Duda ganz wichtige Führungsspieler, die dem FC jetzt fehlen.“
Für Funkel hat das Duell gegen Heidenheim (mit 20 Punkten auf Platz 9) „eine unglaublich hohe Bedeutung, jetzt geht es erst mal nur um den 16. Platz.“ Und das wird schwer genug – für jeden Trainer…
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