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Roter.Teufel

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Zverev von Becker genervt:
„Keine Lust mehr auf seine Kommentare!“


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Freunde werden diese beiden wohl nicht mehr!

Tennis-Ikone Boris Becker (57) und Alexander Zverev (28) finden derzeit nicht zueinander. Der Grund ist einfach: Becker ist TV-Experte und Podcaster und kritisiert die Nummer 3 der Welt, wann immer er kann.

Becker bei Sky: „Das ist meine Aufgabe als Experte.“ Um abfedernd hinterherzuschieben: „Im Herzen bin ich sein größter Fan.“ Doch das alles ist Zverev egal. Er will nicht mehr hören, was die frühere Nummer 1 zu sagen hat.

Nach seinem Vorrunden-Aus bei den ATP Finals in Turin machte der Olympiasieger von 2021 erneut seine Ablehnung gegenüber Beckers Kommentaren klar. Auf BILD-Nachfrage zu den neuen Äußerungen des sechsmaligen Grand-Slam-Siegers sagte Zverev: „Das ist seine Meinung. Ich habe keine Lust mehr auf seine Kommentare.“

Becker hatte Minuten zuvor die Nummer 3 der Welt nach deren Ausscheiden hart attackiert: „Es gab eine mentale Blockade wie schon einige Male in diesem Jahr. Eine Sache der Psyche; die Niederlage hat nichts mit Tennis zu tun. Er kam mit dem Druck, mit der Erwartungshaltung, nicht klar.“

Zum Verhältnis mit Zverev sagt der dreimalige Wimbledon-Sieger: „Momentan ist es etwas kühler zwischen uns. Es ist ja kein Geheimnis, dass er auf meinen Rat nicht hört.“

Bereits vor einem Monat krachte es verbal zwischen beiden. Becker kritisierte im Podcast mit Ex-Profi Andrea Petkovic (38): „Weltspitze sieht anders aus. Ich dachte wirklich, er klopft an die Tür von Sinner und Alcaraz. Ich mache mir ein bisschen Sorgen.“ Carlos Alcaraz (22) und Jannik Sinner (24) sind die Nummer 1 und 2 der Welt.

Zverev konterte damals in BILD am SONNTAG: „Ich glaube, dass er sich relativ wenig Sorgen um mich macht, um ehrlich zu sein. Ich glaube, dass er so ein bisschen nach Aufmerksamkeit sucht, und die bekommt er über mich. Das ist leider so. Aber das ist mir inzwischen latte.“

Und was ist Zverevs Meinung zu seinem WM-Aus?

Der Hamburger: „Ich habe das schlechteste Spiel der vergangenen Wochen gemacht, abgesehen von Paris gegen Sinner, wo ich aber nicht fit war. Ich habe im letzten Monat wieder richtig gut gespielt, und heute habe ich nicht gut gespielt und nicht das Tennis gezeigt, das ich zeigen muss.“

Die Trainerfrage spielt bei ihm derzeit keine Rolle. Für 2026 wollte er mit Toni Nadal (64), dem Onkel und Ex-Coach von Rafael Nadal (39), sprechen. Ob es zu einer Zusammenarbeit kommt, ist unklar. Becker: „Er muss sich in Ruhe mit Vater und Familie hinsetzen und die Gründe finden. Wenn sie der Meinung sind, sie machen alles richtig, dann ist alles in Ordnung.“

Spätestens bei den Australian Open (18.1. bis 1.2.2026) könnte es eine Fortsetzung der aktuellen Dauer-Fehde Zverev/Becker geben.

Bild Zeitung
 
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