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- Out 5, 2021
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Ralf Schumacher hat Formel 1 Insider-Infos:
„Verstappen verliert eine Million pro Rennen“
Diese Flaute muss er wohl teuer bezahlen!
Max Verstappen (26) war über Jahre der große Dominator in der Formel 1. Doch seit Wochen fährt der dreimalige Weltmeister der Konkurrenz hinterher! Und das kommt ihn wohl teuer zu stehen, wie Ex-Rennfahrer und Sky-Experte Ralf Schumacher (49) jetzt ausplaudert.
Schumacher beruft sich auf Informationen aus Insider-Kreisen der Formel 1. Gegenüber „Sky“ erklärt er: „Es wird davon ausgegangen, dass er pro Rennen, welches er nicht gewinnt, eine Million verliert. Das ist ja auch unglaublich. Letztes Jahr war er so vom Erfolg gekrönt und das ist ja auch eine Menge Geld, das ihm da durch die Lappen geht nebst dem, dass es sportlich nicht mehr läuft.“
Verstappen und sein Team Red Bull stecken seit Wochen im Formtief. Seinen letzten Grand Prix gewann der Holländer im Juni. Damit ist sein Vorsprung in der Fahrerwertung auf Titelrivale Lando Norris (24) auf 59 Punkte geschrumpft. In der Konstrukteurs-Wertung musste Red Bull sogar erstmals seit zweieinhalb Jahren die Führung abgeben, liegt 20 Punkte hinter McLaren.
Schumacher macht Andeutung zur Verstappen-Zukunft
Laut Schumacher tut die Krise auch Verstappens Geldbeutel ordentlich weh. Zum Vergleich: In der Vorsaison hatte der Holländer nach 17 Rennen ganze 15 Siege auf dem Konto (am Ende 19)! Jetzt sind es zum selben Zeitpunkt zehn. Damit ist die sportliche Krise für Verstappen spürbar, aber noch lange kein Grund zur Panik: Sein Jahresgehalt soll bei knapp 30 Millionen Euro liegen.
So oder so: Verstappen schimpft seit Wochen auf sein Auto, den RB20. Nach dem Rennen von Baku nannte er es ein „Go-Kart“. Wie lange der wütende Verstappen (Vertrag bis 2028) wohl noch bei Red Bull bleibt?
Dazu meint Experte Schumacher: „Ich bin der Meinung, dass immer noch nicht alles in Stein gemeißelt ist, was da in der Zukunft mit Max Verstappen passiert. Denn so glaube ich, hat er keine Geduld und wird nicht ewig dableiben.“
Schumacher weiter: „Was ich gehört habe, hat Mercedes gesagt, ‚wir haben immer einen Platz frei für dich‘. Aber auch die Thematik um Christian Horner, der gesagt hat ‚die Leute können gehen, wenn sie wollen. Wir sind als Team so stark, wir können das auffangen.‘ Das war ja auch eine klassische Fehleinschätzung, wie man sieht.“
Die nächste Chance zur Krisenbewältigung bekommt Verstappen dann am Wochenende beim Großen Preis von Singapur.
Bild Zeitung
„Verstappen verliert eine Million pro Rennen“
Diese Flaute muss er wohl teuer bezahlen!
Max Verstappen (26) war über Jahre der große Dominator in der Formel 1. Doch seit Wochen fährt der dreimalige Weltmeister der Konkurrenz hinterher! Und das kommt ihn wohl teuer zu stehen, wie Ex-Rennfahrer und Sky-Experte Ralf Schumacher (49) jetzt ausplaudert.
Schumacher beruft sich auf Informationen aus Insider-Kreisen der Formel 1. Gegenüber „Sky“ erklärt er: „Es wird davon ausgegangen, dass er pro Rennen, welches er nicht gewinnt, eine Million verliert. Das ist ja auch unglaublich. Letztes Jahr war er so vom Erfolg gekrönt und das ist ja auch eine Menge Geld, das ihm da durch die Lappen geht nebst dem, dass es sportlich nicht mehr läuft.“
Verstappen und sein Team Red Bull stecken seit Wochen im Formtief. Seinen letzten Grand Prix gewann der Holländer im Juni. Damit ist sein Vorsprung in der Fahrerwertung auf Titelrivale Lando Norris (24) auf 59 Punkte geschrumpft. In der Konstrukteurs-Wertung musste Red Bull sogar erstmals seit zweieinhalb Jahren die Führung abgeben, liegt 20 Punkte hinter McLaren.
Schumacher macht Andeutung zur Verstappen-Zukunft
Laut Schumacher tut die Krise auch Verstappens Geldbeutel ordentlich weh. Zum Vergleich: In der Vorsaison hatte der Holländer nach 17 Rennen ganze 15 Siege auf dem Konto (am Ende 19)! Jetzt sind es zum selben Zeitpunkt zehn. Damit ist die sportliche Krise für Verstappen spürbar, aber noch lange kein Grund zur Panik: Sein Jahresgehalt soll bei knapp 30 Millionen Euro liegen.
So oder so: Verstappen schimpft seit Wochen auf sein Auto, den RB20. Nach dem Rennen von Baku nannte er es ein „Go-Kart“. Wie lange der wütende Verstappen (Vertrag bis 2028) wohl noch bei Red Bull bleibt?
Dazu meint Experte Schumacher: „Ich bin der Meinung, dass immer noch nicht alles in Stein gemeißelt ist, was da in der Zukunft mit Max Verstappen passiert. Denn so glaube ich, hat er keine Geduld und wird nicht ewig dableiben.“
Schumacher weiter: „Was ich gehört habe, hat Mercedes gesagt, ‚wir haben immer einen Platz frei für dich‘. Aber auch die Thematik um Christian Horner, der gesagt hat ‚die Leute können gehen, wenn sie wollen. Wir sind als Team so stark, wir können das auffangen.‘ Das war ja auch eine klassische Fehleinschätzung, wie man sieht.“
Die nächste Chance zur Krisenbewältigung bekommt Verstappen dann am Wochenende beim Großen Preis von Singapur.
Bild Zeitung