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Roter.Teufel

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Out 5, 2021
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Politiker fassungslos über kriminellen Syrer:
„Wir haben hier ein gewaltiges Problem“


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Flüchtling Khalil H. (17) verübte 33 Straftaten, dann stach er zu

Der Fall des Syrers Khalil H. (17) sorgt unter deutschen Politikern für Fassungslosigkeit. In 31 Monaten verübte der minderjährige Flüchtling 33 Straftaten, bevor er am Freitag in der Stuttgarter Fußgängerzone mit einem Messer Passanten attackierte.

Dass Khalil H. trotz seiner Vorstrafen noch auf deutschen Straßen sein Unwesen treiben durfte, macht CDU-Politiker wütend.

Manuel Hagel (36), Vorsitzender der CDU Baden-Württemberg und Fraktionschef im Landtag, hat genug. Zu BILD sagt er: „Jetzt muss doch der Letzte begriffen haben, dass es sich nicht um Einzelfälle handelt.“

Die Auswirkungen „der ungesteuerten und realitätsverweigernden Migrationspolitik der Ampel“ seien in der Kriminalstatistik angekommen.

Hagel fordert mehrere Konsequenzen. Erstens: „Wir brauchen ein allgemeines Messerführungsverbot in der Öffentlichkeit!“ Denn: „Es braucht doch wirklich niemand ein Messer in der Hand, der sich auf Parkbänken und Marktplätzen oder in Parks, Innenstädten oder an Bahnhöfen aufhält.“

Nur für Menschen, die aus beruflichen Gründen ein Messer mit sich tragen müssen (z.B. Handwerker, Landwirte, Naturschützer) sollten Ausnahmen gelten.

Darüber hinaus will Hagel auch Abschiebungen nach Syrien angehen: „Für geflüchtete Menschen aus Syrien gibt es sichere Regionen in Ihrem Heimatland, in die sie zurückkehren können, das haben zuletzt auch Gerichte so entschieden. Deshalb müssen SPD, Grüne und FDP nun endlich in ihrer Ampel ermöglichen, dass sofort wieder nach Syrien abgeschoben werden kann.“

Sein Fazit: „Wenn die illegale Migration nicht endlich verhindert wird, werden wir die innere Sicherheit nicht in den Griff bekommen.“
Voigt: „Besonders kriminelle Flüchtlinge haben kein Recht, in Deutschland zu bleiben“

Ähnlich sieht das auch Mario Voigt (47, CDU). Der Spitzenkandidat der CDU aus Thüringen zu BILD: „Die Bundesregierung muss endlich handeln und Worten Taten folgen lassen. Dazu gehören auch Abschiebungen nach Syrien.“

Voigt fordert: „Besonders kriminelle Flüchtlinge haben kein Recht, in Deutschland zu bleiben.“ Weiter sagt er gegenüber BILD: „Aber auch Menschen, die in Deutschland keine Bleibeperspektive haben, müssen zurückgeführt werden.“

Der Vorschlag des Thüringer Politikers: Deutschland solle „gemeinsam mit anderen EU-Staaten in einen Dialog mit Syrien treten. Ich fordere die Bundesregierung dringend auf, entsprechende Gespräche und Verhandlungen einzuleiten.“

Bild Zeitung
 
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