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Notícias 12-Jährige vergewaltigt, weil sie Jüdin ist

Roter.Teufel

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Lange Haftstrafe für muslimische Teenager :
12-Jährige vergewaltigt, weil sie Jüdin ist


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Paris – Als der Horror endlich vorbei war, musste das Mädchen noch einen Schwur ablegen: Dass es – „bei Allah“ – niemandem etwas erzählen würde. Dann wankte die 12-Jährige nach Hause, und soll es doch gesagt haben: „Ich wurde vergewaltigt!“

Dieses Verbrechen erschütterte im vergangenen Sommer ganz Frankreich: Drei muslimische Teenager hatten ein jüdisches Mädchen (12) in einem Pariser Vorort vergewaltigt – weil es Jüdin ist! Jetzt stand das Trio dafür in Nanterre vor einem Jugendgericht.

Opfer als „dreckige Jüdin“ beschimpft

Da die Angeklagten zur Tatzeit selbst erst 13, der Dritte 12 Jahre alt waren, lief der Prozess unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Es ging um schwere Vergewaltigung, schweren sexuellen Missbrauch, versuchte Erpressung, Verletzung der Privatsphäre, Morddrohungen und um Hassrede – wobei wie in diesem Fall Hass auf Juden gemeint ist.

Nach Aussage des Mädchens beschimpften sie ihr Opfer als „dreckige Jüdin“, machten Anspielungen auf Israel und bedrohten sie mit dem Tod, so die französische Nachrichten-Agentur AFP. Laut „Le Figaro“ und „BFM TV“ war das Opfer im Juni 2024 im Henri-Regnault-Park in Courbevoie, einer 80.000-Einwohner-Stadt im Ballungsraum Paris, unterwegs, als es von dem Trio abgepasst wurde.

Zwei der Angeklagten müssen lange in Haft

Zwei der Angeklagten, die beiden damals 13-Jährigen, wurden Freitag wegen „Gruppenvergewaltigung wegen Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft“ zu neun und sieben Jahren Haft verurteilt, die Höchststrafe beträgt 10 Jahre.

Der Dritte konnte aufgrund seines Alters nicht zu Haft verurteilt werden, die Strafmündigkeit beginnt in Frankreich mit 13 Jahren. Er wurde zu einer fünfjährigen Erziehungsmaßnahme und Heimaufenthalt wegen Beihilfe verurteilt. Er hatte die Vergewaltigungen gefilmt, die Aufnahmen verschickt („Schau Dir Deine Freundin an!“) und das Opfer mit einem brennenden Feuerzeug bedroht.

Der Vorsitzende Richter: „Es besteht kein Zweifel, dass sie nicht angegriffen oder vergewaltigt worden wäre, wenn sie nicht Jüdin gewesen wäre.“

Nach Terror-Angriff der Hamas gemobbt und bedroht

Französische Medien berichten, dass Ermittler auf dem Handy des damals 12-Jährigen auch antisemitische Bilder und Äußerungen fanden. Der Junge war 2024 vorübergehend mit dem jüdischen Mädchen befreundet, so die Zeitung „Le Parisien“.

Weil das jüdische Mädchen seit dem Terror-Angriff der Hamas auf Israel wiederholt von muslimischen Jugendlichen gemobbt worden war, soll sich die 12-Jährige ihm gegenüber als Muslima ausgegeben haben. Als er dann doch die Wahrheit erfuhr, war Schluss!

Überfall soll Rache für Lüge des Mädchens gewesen sein

Die Mutter des Opfers sagte französischen Medien: „Nach dem 7. Oktober wurde unsere Tochter in ihrer Schule schikaniert und wegen ihrer Religion ausgegrenzt. Es begann im November mit Nazigrüßen, Hakenkreuzen auf Schultischen und Witzen über den Holocaust. Sie verlor dadurch mehrere muslimische Freunde, ohne dass es zu körperlicher Gewalt kam.“

Das Mädchen wurde nachmittags nach einem Kinobesuch abgefangen und in ein leer stehendes Gebäude verschleppt.

Das Opfer war während des dreitägigen Prozesses in Begleitung ihrer Eltern und eines Psychologen anwesend, brach laut französischen Medien in Tränen aus. Ihre Anwältin Muriel Ouaknine-Melki, sagte bereits im Vorfeld gegenüber „Le Parisien“: „Es sind sehr schwierige Momente zu erwarten, insbesondere wenn eines der von der Angeklagten aufgenommenen Videos, das sie in einer Situation absoluter Not und Verletzlichkeit zeigt, ausgestrahlt wird.“

Bild Zeitung
 

Roter.Teufel

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De minha parte acho ainda pouco, grandes fdp Israelitas da m.
 
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