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- Out 5, 2021
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Schläger traf ihn am Kopf
17-Jähriger stirbt nach Baseball-Unfall
Tragische Nachricht aus der Baseball-Welt.
In den USA ist ein 17-jähriger Spieler einer Highschool-Mannschaft nach einem fürchterlichen Unfall verstorben. Beim Training wurde Jeremy Medina (17) von einem Mitspieler mit dem Baseball-Schläger am Kopf getroffen. Die Folge: Medina wurde sofort bewusstlos, lag im Koma und wurde mittlerweile für hirntot erklärt. Das gab die Familie nun bekannt.
„Das anfängliche Trauma an seinem Kopf war beträchtlich und führte dazu, dass er das Bewusstsein verlor. Und als er das Bewusstsein verlor, verlor er die Fähigkeit, seine Atmung aufrechtzuerhalten“, erklärte der zuständige Arzt auf einer Pressekonferenz. Laut Medienberichten kommt man nun dem Wunsch des Jungen nach, seine Organe zu spenden.
Der Vorfall ereignete sich vor gut zwei Wochen an der Gainesville High School im US-Bundesstaat Georgia. Medina spielte dort als Pitcher und Catcher, war eines der Aushängeschilder seiner Schule. Nach Angaben seiner Eltern hatte er sogar ein Angebot für ein Stipendium im College-Baseball. Parallel dazu konnte sich der fromme Christ vorstellen, Jugendpfarrer zu werden.
Schuldirektor Jamie Green sagte lokalen Medien: „Als ein Spieler seinen Schwung durchführte, lehnte sich Jeremy in das Netz und wurde am Kopf getroffen. Es gab keinen Unfug, kein Fehlverhalten und keine Absicht.“ Von Polizei-Ermittlungen ist nichts bekannt.
Medinas Vater im US-Fernsehen: „Unsere Stärke, die Stärke meiner Familie, meine Stärke ist seit dem ersten Tag in der unglaublichen Kraft von Jesus Christus verwurzelt. Einige Menschen, die uns Beileid ausgesprochen haben, kennen meinen Sohn nicht einmal, kennen meine Familie nicht einmal. Aber sie sind mit uns im Gebet zusammen und unterstützen uns in diesem Moment.“
In den sozialen Netzwerken trauern viele Nutzer um Medina. „Alle Baseball-Eltern in Amerika beten im Moment für diese Familie“, hieß es in einem Kommentar. Ein anderer schrieb: „Unsere Herzen sind gebrochen.“
Bild Zeitung
17-Jähriger stirbt nach Baseball-Unfall
Tragische Nachricht aus der Baseball-Welt.
In den USA ist ein 17-jähriger Spieler einer Highschool-Mannschaft nach einem fürchterlichen Unfall verstorben. Beim Training wurde Jeremy Medina (17) von einem Mitspieler mit dem Baseball-Schläger am Kopf getroffen. Die Folge: Medina wurde sofort bewusstlos, lag im Koma und wurde mittlerweile für hirntot erklärt. Das gab die Familie nun bekannt.
„Das anfängliche Trauma an seinem Kopf war beträchtlich und führte dazu, dass er das Bewusstsein verlor. Und als er das Bewusstsein verlor, verlor er die Fähigkeit, seine Atmung aufrechtzuerhalten“, erklärte der zuständige Arzt auf einer Pressekonferenz. Laut Medienberichten kommt man nun dem Wunsch des Jungen nach, seine Organe zu spenden.
Der Vorfall ereignete sich vor gut zwei Wochen an der Gainesville High School im US-Bundesstaat Georgia. Medina spielte dort als Pitcher und Catcher, war eines der Aushängeschilder seiner Schule. Nach Angaben seiner Eltern hatte er sogar ein Angebot für ein Stipendium im College-Baseball. Parallel dazu konnte sich der fromme Christ vorstellen, Jugendpfarrer zu werden.
Schuldirektor Jamie Green sagte lokalen Medien: „Als ein Spieler seinen Schwung durchführte, lehnte sich Jeremy in das Netz und wurde am Kopf getroffen. Es gab keinen Unfug, kein Fehlverhalten und keine Absicht.“ Von Polizei-Ermittlungen ist nichts bekannt.
Medinas Vater im US-Fernsehen: „Unsere Stärke, die Stärke meiner Familie, meine Stärke ist seit dem ersten Tag in der unglaublichen Kraft von Jesus Christus verwurzelt. Einige Menschen, die uns Beileid ausgesprochen haben, kennen meinen Sohn nicht einmal, kennen meine Familie nicht einmal. Aber sie sind mit uns im Gebet zusammen und unterstützen uns in diesem Moment.“
In den sozialen Netzwerken trauern viele Nutzer um Medina. „Alle Baseball-Eltern in Amerika beten im Moment für diese Familie“, hieß es in einem Kommentar. Ein anderer schrieb: „Unsere Herzen sind gebrochen.“
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