Notícias 19-Jähriger rast Jungen (11) tot, kommt frei, flieht in die Türkei

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Justizskandal in Dortmund:
19-Jähriger rast Jungen (11) tot, kommt frei, flieht in die Türkei


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Dortmund – Er raste vermutlich zugekifft und laut Zeugen mit etwa 100 km/h über die rote Ampel. Der Junge (11) auf dem Fußgängerüberweg in Dortmund hatte keine Chance! Er wurde frontal erfasst und starb kurz darauf in der Kinderklinik. Doch der Amtsrichter sah keinen Haftgrund gegen den beschuldigten Fahrer (19). Eine verhängnisvolle Entscheidung!

Der Staatsanwalt legte zwar Beschwerde ein, doch bevor das Landgericht darüber entscheiden konnte, war der tatverdächtige Totraser bereits in die Türkei geflohen. Jetzt kann er vermutlich nie bestraft werden!

Der Todes-Crash

Der kleine Ionut (11) ging mit seiner Schwester (15) am Samstagabend (29. Juni) um 21 Uhr bei Grün über eine Fußgängerampel in Dortmund. Plötzlich schoss der BMW mit hoher Geschwindigkeit heran, der Deutschtürke Berkant D. soll trotz roter Ampel ungebremst weitergefahren sein! Das Auto fuhr in das Geschwisterpaar, der Junge wurde frontal erfasst und durch die Luft geschleudert. Der BMW stoppte erst fast 200 Meter nach dem Zusammenstoß. Im Fahrzeug saßen drei junge Männer.

Der Fahrer soll nach dem Unfall seine Beifahrer bedroht haben, bei der Polizei nicht auszusagen, wer gefahren sei. Trotzdem wurde nur der Unfallwagen beschlagnahmt, die Männer durften nach Hause. Weil es aber in den Tagen nach dem schrecklichen

Unfall Hinweise gab, dass der junge Deutschtürke offenbar das Land verlassen wolle (sein Name stand auf der Passagierliste eines Türkei-Fliegers) und mittlerweile die Mordkommission „Ampel“ ermittelte, beantragte die Staatsanwaltschaft Dortmund einen Haftbefehl wegen Fluchtgefahr.

Ärzte stellten den Hirntod fest

Doch das Amtsgericht lehnte den Antrag trotz der umfangreichen Vorwürfe (u.a. fahrlässige Tötung, gefährlicher Eingriff in den Verkehr) am 2. Juli ab. Zu derselben Zeit erklärten Klinikärzte den rumänischen Jungen für hirntot. Noch ehe die Beschwerdekammer des Landgerichts Dortmund entscheiden konnte, flog der mutmaßliche Totraser am 4. Juli über den Flughafen Dortmund nach Istanbul.

Staatsanwalt Henner Kruse (52): „Wir gehen davon aus, dass sich der Tatverdächtige auf der Flucht befindet und so verschleiern will, dass er das Auto beim Unfall gefahren hat.“ Da Berkant auch die türkische Staatsbürgerschaft hat, wird er vermutlich nicht ausgeliefert.

Die Schwester (15) des getöteten Jungen wird aufgrund ihrer schweren Verletzungen immer noch in der Kinderklinik behandelt. Die geschockten Eltern werden währenddessen durch Notfallseelsorger begleitet – ihr Sohn soll angeblich bald in der Heimat Rumänien begraben werden.

Auch zwei junge Polizisten (22, 25) mussten nach der Unfallaufnahme durch ein Psychologen-Team betreut werden. Beide standen nach dem Anblick des Opfers unter Schock.

Bild Zeitung
 
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