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- Out 5, 2021
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Wiesbaden - Zwickau 4:3
2:0 geführt, aber der FSV verliert
Zwickau verliert eine wilde Tor-Hatz in Wiesbaden mit 3:4.
Wie bitter ist das denn für den FSV!
Nach dem 2:0 gegen Ingolstadt und dem 1:0 im Sachsenpokal-Viertelfinale bei Dynamo Dresden kassiert Zwickau wieder eine Niederlage.
In einem intensiven und von beiden Mannschaften offensiv geführten Spiel erzielt Dominic Baumann nach Flanke von Nils Butzen per Kopfball das 1:0 (27. Minute).
Als ein Eckball von der rechten Seite bis kurz hinter die Strafraum-Grenze abgewehrt wird, versenkt Maximilian Jansen den Ball per Direktabnahme in die rechte Ecke - 2:0 (34.).
Was der Aufstiegs-Anwärter Wehen-Wiesbaden vor das Tor der Zwickauer bringt, wird glücklich (Pfostenschuss von Benedict Hollerbach/32.), vielbeinig und mit einem wieder einmal bärenstarken Johannes Brinkies gelöst. So rettet der Torwart unter anderem mit riesiger Reaktion gegen einen Seitfallzieher von Johannes Wurtz (36.).
Mit einem Gurken-Tor kehrt der SVW kurz nach Beginn der zweiten Halbzeit in das Spiel zurück. John Iredale trifft mit Aufsetzer, am langen Pfosten kollidieren drei Zwickauer und Wehen-Stürmer Hollerbach unglücklich - nur noch 2:1 (47.).
Ruck-zuck folgt der Ausgleich, 53. Minute: Nach einem Eckball köpft der Ex-Zwickauer Max Reinthaler rein - 2:2.
Zwickau bleibt aktiv drin im Kampf-Spiel, keine Spur von Schock. Yannic Voigt marschiert auf der linken Seite, dessen Flanke erreicht Baumann im Zentrum. Der Stürmer hat eine Fußspitze im Abseits - egal, bleibt vom Schiedsrichter und dessen Assistent unentdeckt - Baumann stellt mit seinem zweiten Tor auf 3:2, der FSV holt sich die Führung zurück (60.).
Wiesbaden ist wieder dran, 73. Minute: Wurtz fällt der Ball im Strafraum vor die Füße, der Angreifer knallt ihn unhaltbar ins Tor - 3:3. Die wilde Hatz geht weiter, Hollerbach will mit einem Schrägschuss das Siegtor, Brinkies bringt den Fuß an den Ball, verhindert den Einschlag (83.).
Den gibt es in der 89. Minute, Brooklyn Kevin Ezeh streichelt den Ball aus 17 Metern halblinker Position in den rechten Winkel - doch noch der späte Sieg für den Favoriten.
Bild Zeitung
2:0 geführt, aber der FSV verliert
Zwickau verliert eine wilde Tor-Hatz in Wiesbaden mit 3:4.
Wie bitter ist das denn für den FSV!
Nach dem 2:0 gegen Ingolstadt und dem 1:0 im Sachsenpokal-Viertelfinale bei Dynamo Dresden kassiert Zwickau wieder eine Niederlage.
In einem intensiven und von beiden Mannschaften offensiv geführten Spiel erzielt Dominic Baumann nach Flanke von Nils Butzen per Kopfball das 1:0 (27. Minute).
Als ein Eckball von der rechten Seite bis kurz hinter die Strafraum-Grenze abgewehrt wird, versenkt Maximilian Jansen den Ball per Direktabnahme in die rechte Ecke - 2:0 (34.).
Was der Aufstiegs-Anwärter Wehen-Wiesbaden vor das Tor der Zwickauer bringt, wird glücklich (Pfostenschuss von Benedict Hollerbach/32.), vielbeinig und mit einem wieder einmal bärenstarken Johannes Brinkies gelöst. So rettet der Torwart unter anderem mit riesiger Reaktion gegen einen Seitfallzieher von Johannes Wurtz (36.).
Mit einem Gurken-Tor kehrt der SVW kurz nach Beginn der zweiten Halbzeit in das Spiel zurück. John Iredale trifft mit Aufsetzer, am langen Pfosten kollidieren drei Zwickauer und Wehen-Stürmer Hollerbach unglücklich - nur noch 2:1 (47.).
Ruck-zuck folgt der Ausgleich, 53. Minute: Nach einem Eckball köpft der Ex-Zwickauer Max Reinthaler rein - 2:2.
Zwickau bleibt aktiv drin im Kampf-Spiel, keine Spur von Schock. Yannic Voigt marschiert auf der linken Seite, dessen Flanke erreicht Baumann im Zentrum. Der Stürmer hat eine Fußspitze im Abseits - egal, bleibt vom Schiedsrichter und dessen Assistent unentdeckt - Baumann stellt mit seinem zweiten Tor auf 3:2, der FSV holt sich die Führung zurück (60.).
Wiesbaden ist wieder dran, 73. Minute: Wurtz fällt der Ball im Strafraum vor die Füße, der Angreifer knallt ihn unhaltbar ins Tor - 3:3. Die wilde Hatz geht weiter, Hollerbach will mit einem Schrägschuss das Siegtor, Brinkies bringt den Fuß an den Ball, verhindert den Einschlag (83.).
Den gibt es in der 89. Minute, Brooklyn Kevin Ezeh streichelt den Ball aus 17 Metern halblinker Position in den rechten Winkel - doch noch der späte Sieg für den Favoriten.
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