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- Out 5, 2021
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15.000 Teilnehmer in Berlin:
40 Festnahmen bei riesiger Demo von Israel-Hassern
Berlin – Am Samstagnachmittag waren erneut tausende Israel-Hasser mitten in der Hauptstadt unterwegs. Am Ende gab es 40 Festnahmen.
Unter dem Titel „United4Gaza“ war die angemeldete Demo am Platz der Republik in Berlin gestartet, um zum Potsdamer Platz zu ziehen. Auf Plakaten wurde Israel einmal mehr Völkermord an den Palästinensern in Gaza vorgeworfen. Laut Augenzeugen sollen auch verbotene Symbole gezeigt worden sein, ohne dass dagegen vorgegangen wurde. Das Massaker der Hamas-Terroristen an 1200 Israelis sowie die Entführung hunderter Geiseln blieb wie immer unerwähnt.
Zudem wurde ein Stopp der deutschen Waffenlieferungen an Israel gefordert und mehr humanitäre Hilfe für die Menschen im Gaza-Streifen. 5000 Teilnehmer waren für die Demonstration angemeldet. Am Ende sollen es laut Polizei 15.000 gewesen sein.
Trotz der teilweise widerlichen Plakate blieb es lange ruhig. Erst zum Ende des Aufzuges am Potsdamer Platz wurden israelfeindliche und verbotene Parolen skandiert, 8000 Personen waren zu diesem Zeitpunkt noch am Ort.
Die Polizei nahm mehr als 40 Personen mit Migrationshintergrund und aus der linken Szene fest. Die Randalierer brüllten bei den Aktionen demonstrativ, um die Polizei in den sozialen Medien schlecht dastehen zu lassen.
Unter den Israel-Hassern sollen außerdem auch Unterstützer des iranischen Regimes mitgelaufen sein. Unterstützung für einen Staat, der nicht nur die Existenz Israels bedroht, sondern auch die eigene Bevölkerung terrorisiert, foltert und ermordet.
Zudem löste die Polizei laut einem unserer Reporter eine kleine pro-jüdische Kundgebung auf, weil sie die Sicherheit der Teilnehmer nicht mehr garantieren konnte.
Bild Zeitung
40 Festnahmen bei riesiger Demo von Israel-Hassern
Berlin – Am Samstagnachmittag waren erneut tausende Israel-Hasser mitten in der Hauptstadt unterwegs. Am Ende gab es 40 Festnahmen.
Unter dem Titel „United4Gaza“ war die angemeldete Demo am Platz der Republik in Berlin gestartet, um zum Potsdamer Platz zu ziehen. Auf Plakaten wurde Israel einmal mehr Völkermord an den Palästinensern in Gaza vorgeworfen. Laut Augenzeugen sollen auch verbotene Symbole gezeigt worden sein, ohne dass dagegen vorgegangen wurde. Das Massaker der Hamas-Terroristen an 1200 Israelis sowie die Entführung hunderter Geiseln blieb wie immer unerwähnt.
Zudem wurde ein Stopp der deutschen Waffenlieferungen an Israel gefordert und mehr humanitäre Hilfe für die Menschen im Gaza-Streifen. 5000 Teilnehmer waren für die Demonstration angemeldet. Am Ende sollen es laut Polizei 15.000 gewesen sein.
Trotz der teilweise widerlichen Plakate blieb es lange ruhig. Erst zum Ende des Aufzuges am Potsdamer Platz wurden israelfeindliche und verbotene Parolen skandiert, 8000 Personen waren zu diesem Zeitpunkt noch am Ort.
Die Polizei nahm mehr als 40 Personen mit Migrationshintergrund und aus der linken Szene fest. Die Randalierer brüllten bei den Aktionen demonstrativ, um die Polizei in den sozialen Medien schlecht dastehen zu lassen.
Unter den Israel-Hassern sollen außerdem auch Unterstützer des iranischen Regimes mitgelaufen sein. Unterstützung für einen Staat, der nicht nur die Existenz Israels bedroht, sondern auch die eigene Bevölkerung terrorisiert, foltert und ermordet.
Zudem löste die Polizei laut einem unserer Reporter eine kleine pro-jüdische Kundgebung auf, weil sie die Sicherheit der Teilnehmer nicht mehr garantieren konnte.
Bild Zeitung