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- Out 5, 2021
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50 Prozent weniger Anträge:
Zahl der Asylbewerber halbiert
Ist das schon die Migrationswende?
Die Zahlen der Asyl-Erstanträge gehen im Vergleich zum Vorjahr weiter zurück. Zwar gab es nach BILD-Informationen im Juli mit 8293 im Vergleich zum Juni (unter 7000) eine leichte Zunahme, aber im Juli 2024 waren es noch 18.503 Anträge. Insgesamt registrierten die Behörden von Januar bis Juli 70.011 Anträge (2024: 140.783). Das bedeutet einen Rückgang von etwas mehr als 50 Prozent.
Im Jahr 2024 wurden in Deutschland insgesamt 250.945 Asylanträge gestellt (2023: 329.120).
Doch warum sinken die Zahlen? Es gibt mehrere Gründe:
▶︎ Die veränderte politische Sicherheitslage in Syrien – die Assad-Herrschaft ist beendet, der Bürgerkrieg vorbei. Folge: weniger Flüchtlinge.
▶︎ Die Einführung von Grenzkontrollen unter der Ampel-Regierung und deren Verschärfung durch den neuen Innenminister Alexander Dobrindt (CSU).
▶︎ Abkommen mit Drittstaaten sowie Maßnahmen der EU und von Balkan-Ländern haben den Druck von den klassischen Flüchtlingsrouten genommen.
▶︎ Zurückweisungen bei illegalen Einreisen an den deutschen Außengrenzen – auch für Migranten mit einem Asylbegehren.
„Der Staat muss regeln, wer in unser Land kommt“
Und was sagt der zuständige Innenminister? Dobrindt zu BILD: „Wir haben die Zahl der Asyl-Erstanträge im Vergleich zum Vorjahr massiv gesenkt. Unser Kurs wird fortgesetzt. Wir wollen Verfahren an den EU-Außengrenzen, schnellere Entscheidungen und konsequente Rückführungen. Wir sagen den Schleusern den noch härteren Kampf an, denn der Staat muss regeln, wer in unser Land kommt, nicht die kriminellen Schleuserbanden.“
Bild Zeitung
Zahl der Asylbewerber halbiert
Ist das schon die Migrationswende?
Die Zahlen der Asyl-Erstanträge gehen im Vergleich zum Vorjahr weiter zurück. Zwar gab es nach BILD-Informationen im Juli mit 8293 im Vergleich zum Juni (unter 7000) eine leichte Zunahme, aber im Juli 2024 waren es noch 18.503 Anträge. Insgesamt registrierten die Behörden von Januar bis Juli 70.011 Anträge (2024: 140.783). Das bedeutet einen Rückgang von etwas mehr als 50 Prozent.
Im Jahr 2024 wurden in Deutschland insgesamt 250.945 Asylanträge gestellt (2023: 329.120).
Doch warum sinken die Zahlen? Es gibt mehrere Gründe:
▶︎ Die veränderte politische Sicherheitslage in Syrien – die Assad-Herrschaft ist beendet, der Bürgerkrieg vorbei. Folge: weniger Flüchtlinge.
▶︎ Die Einführung von Grenzkontrollen unter der Ampel-Regierung und deren Verschärfung durch den neuen Innenminister Alexander Dobrindt (CSU).
▶︎ Abkommen mit Drittstaaten sowie Maßnahmen der EU und von Balkan-Ländern haben den Druck von den klassischen Flüchtlingsrouten genommen.
▶︎ Zurückweisungen bei illegalen Einreisen an den deutschen Außengrenzen – auch für Migranten mit einem Asylbegehren.
„Der Staat muss regeln, wer in unser Land kommt“
Und was sagt der zuständige Innenminister? Dobrindt zu BILD: „Wir haben die Zahl der Asyl-Erstanträge im Vergleich zum Vorjahr massiv gesenkt. Unser Kurs wird fortgesetzt. Wir wollen Verfahren an den EU-Außengrenzen, schnellere Entscheidungen und konsequente Rückführungen. Wir sagen den Schleusern den noch härteren Kampf an, denn der Staat muss regeln, wer in unser Land kommt, nicht die kriminellen Schleuserbanden.“
Bild Zeitung