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- Out 5, 2021
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Alonso gegen Tuchel
Geht es auch um den Bayern-Job?
Die Fußball-Welt schaut Samstag (18.30 Uhr, live bei Sky) nach Leverkusen. In 200 Ländern wird das Duell Bayer gegen Bayern übertragen.
Es ist auch das Duell der Trainer: Xabi Alonso (42) gegen Thomas Tuchel (50)!
Geht es auch darum, wer ab Sommer den Job beim FC Bayern macht?
Alonso, als Spieler Weltmeister und auch bei den Münchnern (2014 bis 2017), ist dank seiner Superarbeit in Leverkusen einer der begehrtesten Trainer Europas.
Klar ist: Auch bei den Bayern fällt sein Name.
Ex-Boss und Aufsichtsrat Karl-Heinz Rummenigge (68) verriet kürzlich in der „AZ“, dass er 2017 schon einmal den Gedanken hatte, Alonso zu verpflichten.
Tritt Tuchel heute etwa gegen seinen künftigen Nachfolger an, auch wenn es bisher zwischen der aktuellen Bayern-Führung und Alonso keinen Kontakt gibt?
Insider glauben, dass Alsonso derzeit mehr zu LEV oder LIV tendiert.
Bedeutet: Entweder noch ein Jahr in Leverkusen bleiben (er hat Vertrag bis 2026). Oder den im Sommer frei werdenden Klopp-Job übernehmen. Als Profi gewann Alonso mit Liverpool sogar 2005 die Champions League.
Alonso lehnt Bayern-Fragen ab, Tuchel lobt seinen Gegner
Leverkusens Trainer lehnte gestern Fragen zu den Bayern ab („Nicht mein Thema“), redete nur über den Gipfel um die Bundesliga-Meisterschaft: „Wir sind bereit! Wir bekommen genug Push von uns selbst und von unseren Fans. Das Spiel ist natürlich sehr wichtig. Wir wissen, wie wir Bayern schlagen.“
Tuchel lobt sein Gegenüber: „Man nimmt es wahr, dass Leverkusen in der Kaderplanung ein glückliches Händchen hatte, und natürlich ist die Handschrift von Xabi zu 100 Prozent erkennbar. Seitdem er übernommen hat, war es eine herausragende Leistung – ganz klar.“
Bei einer Niederlage (Hinspiel 2:2) wäre der Meister bereits fünf Punkte zurück, die Schale weit weg.
Tuchel fordert vom Team: „Ich erwarte eine Statement-Leistung. Wir müssen eine Schippe drauflegen, alles bis zum letzten Prozentpunkt ausreizen. Ich hätte beinahe gesagt: Hosen runter... Karten auf den Tisch!“
Tuchel kritisiert die Kritiker (u.a. TV-Experten): „Man hat eher so das Gefühl, eines wird tendenziell ein wenig überhöht und auf alle anderen kann man draufhacken. Ich weiß nicht, ob das dem immer gerecht wird.“
Alonso und Leverkusen kommen besser weg als er und Bayern ...
Bild Zeitung
Geht es auch um den Bayern-Job?
Die Fußball-Welt schaut Samstag (18.30 Uhr, live bei Sky) nach Leverkusen. In 200 Ländern wird das Duell Bayer gegen Bayern übertragen.
Es ist auch das Duell der Trainer: Xabi Alonso (42) gegen Thomas Tuchel (50)!
Geht es auch darum, wer ab Sommer den Job beim FC Bayern macht?
Alonso, als Spieler Weltmeister und auch bei den Münchnern (2014 bis 2017), ist dank seiner Superarbeit in Leverkusen einer der begehrtesten Trainer Europas.
Klar ist: Auch bei den Bayern fällt sein Name.
Ex-Boss und Aufsichtsrat Karl-Heinz Rummenigge (68) verriet kürzlich in der „AZ“, dass er 2017 schon einmal den Gedanken hatte, Alonso zu verpflichten.
Tritt Tuchel heute etwa gegen seinen künftigen Nachfolger an, auch wenn es bisher zwischen der aktuellen Bayern-Führung und Alonso keinen Kontakt gibt?
Insider glauben, dass Alsonso derzeit mehr zu LEV oder LIV tendiert.
Bedeutet: Entweder noch ein Jahr in Leverkusen bleiben (er hat Vertrag bis 2026). Oder den im Sommer frei werdenden Klopp-Job übernehmen. Als Profi gewann Alonso mit Liverpool sogar 2005 die Champions League.
Alonso lehnt Bayern-Fragen ab, Tuchel lobt seinen Gegner
Leverkusens Trainer lehnte gestern Fragen zu den Bayern ab („Nicht mein Thema“), redete nur über den Gipfel um die Bundesliga-Meisterschaft: „Wir sind bereit! Wir bekommen genug Push von uns selbst und von unseren Fans. Das Spiel ist natürlich sehr wichtig. Wir wissen, wie wir Bayern schlagen.“
Tuchel lobt sein Gegenüber: „Man nimmt es wahr, dass Leverkusen in der Kaderplanung ein glückliches Händchen hatte, und natürlich ist die Handschrift von Xabi zu 100 Prozent erkennbar. Seitdem er übernommen hat, war es eine herausragende Leistung – ganz klar.“
Bei einer Niederlage (Hinspiel 2:2) wäre der Meister bereits fünf Punkte zurück, die Schale weit weg.
Tuchel fordert vom Team: „Ich erwarte eine Statement-Leistung. Wir müssen eine Schippe drauflegen, alles bis zum letzten Prozentpunkt ausreizen. Ich hätte beinahe gesagt: Hosen runter... Karten auf den Tisch!“
Tuchel kritisiert die Kritiker (u.a. TV-Experten): „Man hat eher so das Gefühl, eines wird tendenziell ein wenig überhöht und auf alle anderen kann man draufhacken. Ich weiß nicht, ob das dem immer gerecht wird.“
Alonso und Leverkusen kommen besser weg als er und Bayern ...
Bild Zeitung