Ambrosius-Pech ist Glück für den HSV

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Afrika-Cup-Entscheidung
Ambrosius-Pech ist Glück für den HSV


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Glück und Pech für zwei HSV-Profis!

Das Jahr 2024 war nur wenige Stunden alt, da gab Ghanas Chef-Coach Chris Hughton (65) den Kader für den Afrika-Cup (13.1. bis 11.2.) an der Elfenbeinküste bekannt.

Hamburgs Offensivspieler Ransford Königsdörffer (22) wurde für die Endrunde nominiert. Abwehrmann Stephan Ambrosius (25) dagegen nicht.

Für den Verteidiger sicherlich eine große Enttäuschung. Für seinen Klub eine frohe Botschaft. Denn: Somit fliegt Ambrosius nicht nur gemeinsam mit seinem Team am 4. Januar insTrainingslager nach Sotogrande (Spanien). Sondern er steht damit auch für den knackigen Rückrunden-Auftakt auf Schalke (20.1.), gegen den KSC (28.1.) sowie in Berlin (3.2.) zur Verfügung. Wichtig für den HSV, da Abwehrchef Sebastian Schonlau (29) noch Wochen ausfällt.

Gerade Ambrosius zeigte in der Schlussphase der Hinrunde durchweg ordentliche bis starke Leistungen und gilt erst mal in der Innenverteidigung als gesetzt. In der gerade begonnenen Transferphase im Januar schauen sich die Bosse trotzdem intensiv nach einem adäquaten Ersatz für Schonlau um.

Für Königsdörffer, der bislang erst einen Einsatz (12.3.2023 gegen Liberia) für Ghana absolvierte, ist die Nominierung eine große Chance, wieder mehr Selbstvertrauen zu sammeln. Nach einer starken Debüt-Saison 2022/23 (8 Liga-Treffer) im HSV-Trikot schoss der Außenstürmer in der aktuellen Spielzeit bislang nur Fahrkarten.

Ghana startet im Afrika-Cup am 14.1. gegen die Republik Kap Verde, danach stehen die weiteren Gruppen-Spiele gegen Ägypten (18.1.) sowie Mosambik (22.1.) an.

Bild Zeitung
 
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