Anführer-Gipfel für mehr Boss-Auftritte

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Gegen Bayern hat es schon gefruchtet
Anführer-Gipfel für mehr Boss-Auftritte


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Führen die „glorreichen Sieben“ den VfB zum Klassenerhalt?

In acht Spielen unter Trainer Bruno Labbadia (57) holte der VfB nur einen Sieg und insgesamt fünf Punkte. Um die Talfahrt endlich zu stoppen, versammelte Labbadia die wenigen Anführer im Team in der Woche vor dem Bayern-Spiel (1:2) zum Krisengipfel auf dem Platz.

Nach BILD-Infos waren die beiden Torhüter Fabian Bredlow (28) und Florian Müller (25), Kapitän Wataru Endo (30), Abwehrchef Waldemar Anton (26), Genki Haraguchi (31), Konstantinos Mavropanos (25) und Atakan Karazor (26) dabei.

Aus dem sechsköpfigen Mannschaftsrat, mit dem sich Labbadia regelmäßig austauscht, fehlten nur Pascal Stenzel (26) und Serhou Guirassy (26), die gegen Bayern wegen Verletzungen gar nicht im Kader standen.

Labbadia erklärte den Führungsspielern im Detail, was er von ihnen erwartet. Tenor: „Ihr müsst mehr miteinander reden, mehr Verantwortung übernehmen.“ In der jungen VfB-Elf gibt es zu viele Spieler, die sich wegducken. Spieler wie Endo oder Haraguchi wissen, worauf es im Abstiegskampf ankommt. Und sind jetzt besonders gefordert.

Gegen die Bayern trug Labbadias Impulsvortrag für die Leader schon erste Früchte. Nach dem saftlosen Auftritt eine Woche zuvor auf Schalke (1:2) spielte Stuttgart richtig mutig, brachte die Bayern mit dem aggressiven Auftreten immer wieder in Schwierigkeiten. Auch nach zwei Gegentreffern brach das Team nicht auseinander, kam sogar noch zum Anschlusstreffer.

Ob die Spieler jetzt dauerhaft besser begriffen haben, worauf es auf dem Platz ankommt?

Bild Zeitung
 
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