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- Out 5, 2021
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Ex-Dortmunder geht nach Frankreich
Aubameyang-Papa nennt Chelsea-Zeit einen „Albtraum“
„Auba“ hat einen neuen Klub. Der Bundesliga-Torschützenkönig von 2017 trägt jetzt das Trikot von Olympique Marseille. Nur ein Jahr nach seinem Wechsel zum FC Chelsea verlässt der 34-Jährige die Stamford Bridge wieder. Seinen Vater scheint's zu freuen.
„Sein Kiefer wurde ihm von Einbrechern in seinem Haus in Barcelona gebrochen, als er versuchte, seine Frau und seine Kinder zu schützen. Bei Chelsea hat er am Anfang mit einer Maske spielen müssen. Es konnte ja nur ein Albtraumjahr werden“, erklärt Aubameyangs Vater Pierre-Francois (58) im Interview mit der L'Equipe. Dann fügt er hinzu: „Jetzt ist es vorbei. Er hat ein Lächeln auf den Lippen“.
Nach Stationen bei Dortmund, Arsenal, Barcelona und Chelsea ist der schnelle Aubameyang jetzt also zurück in der Ligue 1. Ablösefrei wechselt der Gabuner nach Marseille.
An der Côte d’Azur kann Aubameyang weiter auf hohem Niveau spielen. Obwohl er Angebote aus Saudi-Arabien und der MLS gehabt haben soll, geht der 34-Jährige nach Marseille. „Wer hat nicht davon geträumt, für diesen Verein zu spielen? Vor allem in Afrika. Ich bekomme immer wieder Nachrichten von zu Hause“, erklärt der Aubameyang-Papa im Interview.
Mit Olympique Marseille wird Aubameyang an der Champions-League-Qualifikation teilnehmen. Wenn sich der Klub gegen die Konkurrenz durchsetzt, kann der Ex-Dortmunder ja vielleicht nochmal in der Königsklasse gegen einen seiner Ex-Vereine spielen.
Sport Bild
Aubameyang-Papa nennt Chelsea-Zeit einen „Albtraum“
„Auba“ hat einen neuen Klub. Der Bundesliga-Torschützenkönig von 2017 trägt jetzt das Trikot von Olympique Marseille. Nur ein Jahr nach seinem Wechsel zum FC Chelsea verlässt der 34-Jährige die Stamford Bridge wieder. Seinen Vater scheint's zu freuen.
„Sein Kiefer wurde ihm von Einbrechern in seinem Haus in Barcelona gebrochen, als er versuchte, seine Frau und seine Kinder zu schützen. Bei Chelsea hat er am Anfang mit einer Maske spielen müssen. Es konnte ja nur ein Albtraumjahr werden“, erklärt Aubameyangs Vater Pierre-Francois (58) im Interview mit der L'Equipe. Dann fügt er hinzu: „Jetzt ist es vorbei. Er hat ein Lächeln auf den Lippen“.
Nach Stationen bei Dortmund, Arsenal, Barcelona und Chelsea ist der schnelle Aubameyang jetzt also zurück in der Ligue 1. Ablösefrei wechselt der Gabuner nach Marseille.
An der Côte d’Azur kann Aubameyang weiter auf hohem Niveau spielen. Obwohl er Angebote aus Saudi-Arabien und der MLS gehabt haben soll, geht der 34-Jährige nach Marseille. „Wer hat nicht davon geträumt, für diesen Verein zu spielen? Vor allem in Afrika. Ich bekomme immer wieder Nachrichten von zu Hause“, erklärt der Aubameyang-Papa im Interview.
Mit Olympique Marseille wird Aubameyang an der Champions-League-Qualifikation teilnehmen. Wenn sich der Klub gegen die Konkurrenz durchsetzt, kann der Ex-Dortmunder ja vielleicht nochmal in der Königsklasse gegen einen seiner Ex-Vereine spielen.
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