Auch Messi nach Saudi-Arabien?

Roter.Teufel

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Brisante Scheich-Aussage
Auch Messi nach Saudi-Arabien?


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Bahnt sich da ein Mega-Hammer an?

Weltmeister und PSG-Star Lionel Messi (35) schied erst am Mittwoch gegen den FC Bayern (0:2) im Achtelfinale aus der Königsklasse aus. Der Traum vom Champions-League-Triumph ist im Nachthimmel von München geplatzt. Vier Mal konnte er die Trophäe mit Barcelona schon gewinnen, 2015 zum letzten Mal – mit PSG nie. Sein Vertrag in Paris läuft noch bis Sommer 2023.

Ob Messi dann ein neues Kapitel aufschlägt oder in Paris bleibt, ist unklar. Eine Spur führt in die Wüste zu Ronaldo.

Seit einiger Zeit ist der PSG-Star Tourismus-Botschafter in Saudi-Arabien, hat somit eine enge Beziehung zum Land. Im März reiste Messi nach Saudi-Arabien.

Das gab Tourismus-Minister Ahmed Al Khateeb höchstpersönlich auf Twitter bekannt: „Ich freue mich, unseren Tourismusbotschafter und Star Lionel Messi und seine Familie und Freunde diesen Monat zu seinem zweiten Besuch in Saudi-Arabien begrüßen zu dürfen, um unsere schönsten Reiseziele zu genießen, mit unseren Menschen in Kontakt zu treten und einzigartige Erfahrungen zu machen!“

Die Fans rätseln – Steckt hinter dieser Messi-Reise nicht mehr dahinter?

Brisant: Katar-Scheich Nasser Al Attiyah, Cousin des PSG-Eigentümers Nasser Al Khelaifi (49) – der Klub, für den Messi seit August 2021 spielt, sorgte am 11. Januar mit einer Aussage in der spanischen Zeitung „Mundo Deportivo“ für Aufsehen.

Al Attiyah über Messis Zukunft: „Saudi-Arabien wird in ein paar Monaten auch Messi verpflichten und ich kann euch sagen, welches Team es sein wird. Ich bin mir sicher, dass es Al-Hilal wird.“

Al Hilal? Wenn das stimmt, würden alle Fußballfans die Superstars Cristiano Ronaldo (38), der seit Beginn des Jahres in der Wüste bei Al Nasst kickt im direkten Duell sehen.

Bei CR7 läuft es übrigens ganz ordentlich: Acht Tore in acht Spielen und zwei Vorlagen in der saudischen Profi-Liga – bei Messi mit dem jüngsten Aus in der Königsklasse eher nicht so.

Wo Messi nach Ende der Saison landet, steht in den Sternen.

Klar ist: Bislang konnte sich nicht bei PSG auf eine weitere Zusammenarbeit geeinigt werden – obwohl es Anfang des Jahres in französischen Medien schon hieß, es seien nur noch Details für eine Unterschrift zu klären.

Auch über einen Wechsel in die US-Liga MLS zu Inter Miami oder eine Rückkehr nach Barcelona wurde zuletzt immer wieder spekuliert. Erst kürzlich haben die Katalanen bestätigt, dass es ein Treffen mit Messis Berater gab.

Wer weiß vielleicht sagt Messi bald Au revoir Paris und es kommt in der Wüste zum Mega-Duell?


Bild Zeitung
 
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