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- Out 5, 2021
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Aues Jungprofi Majetschak
„Die Einsätze habe ich verdient“
Aues Teamchef Marc Hensel (35) setzt im Abstiegskampf auch auf seine Jungprofis. Erik Majetschak (21) bestritt drei der letzten vier Spiele über 90 Minuten.
BILD: Kamen die Einsätze für Sie überraschend?
Erik Majetschak: „Es hat sich erst mal ziemlich gut angefühlt. Ich denke, dass ich mir die Einsätze über Wochen und Monate im Training hart erarbeitet habe. Gleich mein erstes Spiel von Anfang an im Derby gegen Dresden war umso spannender. Ich denke, dass ich es gut gemacht habe und mir die weiteren Auftritte gegen Nürnberg und Schalke verdient hatte.“
Majetschak: „Es war zunächst eine Umgewöhnung, da ich eher im Mittelfeld zu Hause bin. Aber ich weiß, dass mich Marc Hensel als variabel einsetzbaren Spieler sieht. Wir haben es im Training dann mal in der Innenverteidigung probiert. Das hat ziemlich gut geklappt.“
BILD: Wie gehen Sie als junger Spieler mit dem Druck im Abstiegskampf um?
Majetschak: „Es ist wichtig, sich auf die Hauptaufgaben und auf das Wesentliche zu konzentrieren. Was ich beeinflussen kann, liegt auf dem Platz. Da will ich immer 100 Prozent geben und versuche, die anderen Sachen auszublenden.“
BILD: Was macht Ihnen Hoffnung auf den Klassenerhalt?
Majetschak: „Die mannschaftliche Geschlossenheit war in den letzten Jahren unser Trumpf und muss es jetzt auch wieder sein. Der Zusammenhalt bei uns ist gut. Auch der Mix zwischen Jung und Alt passt. Wenn wir die knappen Spiele für uns entscheiden, wird das Pendel am Ende auch wieder für uns ausschlagen.“
Bild Zeitung
„Die Einsätze habe ich verdient“
Aues Teamchef Marc Hensel (35) setzt im Abstiegskampf auch auf seine Jungprofis. Erik Majetschak (21) bestritt drei der letzten vier Spiele über 90 Minuten.
BILD: Kamen die Einsätze für Sie überraschend?
Erik Majetschak: „Es hat sich erst mal ziemlich gut angefühlt. Ich denke, dass ich mir die Einsätze über Wochen und Monate im Training hart erarbeitet habe. Gleich mein erstes Spiel von Anfang an im Derby gegen Dresden war umso spannender. Ich denke, dass ich es gut gemacht habe und mir die weiteren Auftritte gegen Nürnberg und Schalke verdient hatte.“
Majetschak: „Es war zunächst eine Umgewöhnung, da ich eher im Mittelfeld zu Hause bin. Aber ich weiß, dass mich Marc Hensel als variabel einsetzbaren Spieler sieht. Wir haben es im Training dann mal in der Innenverteidigung probiert. Das hat ziemlich gut geklappt.“
BILD: Wie gehen Sie als junger Spieler mit dem Druck im Abstiegskampf um?
Majetschak: „Es ist wichtig, sich auf die Hauptaufgaben und auf das Wesentliche zu konzentrieren. Was ich beeinflussen kann, liegt auf dem Platz. Da will ich immer 100 Prozent geben und versuche, die anderen Sachen auszublenden.“
BILD: Was macht Ihnen Hoffnung auf den Klassenerhalt?
Majetschak: „Die mannschaftliche Geschlossenheit war in den letzten Jahren unser Trumpf und muss es jetzt auch wieder sein. Der Zusammenhalt bei uns ist gut. Auch der Mix zwischen Jung und Alt passt. Wenn wir die knappen Spiele für uns entscheiden, wird das Pendel am Ende auch wieder für uns ausschlagen.“
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