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Bayern-Stars retten Flick

Roter.Teufel

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Gnabry & Müller treffen beim Zittersieg gegen Rumänien
Bayern-Stars retten Flick


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Auf seine Stars aus München kann sich Hansi Flick (56) auch als Bundestrainer verlassen!

2:1 siegt Deutschland gegen Rumänien, macht damit einen Riesenschritt Richtung WM. Aber in Hamburg muss die Nationalelf vor 25 000 Zuschauern einen Rückstand umbiegen.

Bundestrainer Hansi Flick (56): „Mich freut es, dass wir das Spiel gewonnen haben. Und das mit einer Leistung und einer Einstellung, die begeistern. Nach einem Gegentor muss man zurückkommen und Stärke zeigen. Das haben wir heute gemacht.“
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Bayern-Stars retten Flick!

Die Spieler des Rekordmeisters sind in den entscheidenden Momenten da, drehen eine Partie, in der Deutschland früh hinten lie

9. Minute: Ianis Hagi, Sohn von Rumänen-Legende Gheorghe Hagi, tunnelt Antonio Rüdiger, schießt flach ins lange Eck – 0:1. Da läuft sogar Torhüter Nita zum Mitfeiern zur Eckfahne auf der anderen Seite. Das erste Gegentor in der Ära Flick.

Serge Gnabry (17./35.) und Marco Reus (33.) haben dicke Chancen auf den Ausgleich. Der fällt jedoch erst nach der Pause.

52. Minute: Nach Goretzka-Pass legt Reus ab. Gnabry zieht aus 18 Metern ab – 1:1. Der Bayern-Star leitet damit die Wende ein, ein anderer vollendet sie.

Thomas Müller wird in der 67. Minute eingewechselt, kommt für Timo Werner. Er feiert seine Premiere unter Bundestrainer Flick – und erzielt gleich sein erstes Tor.

81. Minute: Leon Goretzka verlängert eine Ecke von Kimmich. Müller lauert am zweiten Pfosten, drückt den Ball über die Linie. Eine Bayern-Produktion.

Bayern-Stars retten Flick.

RTL-Experte Lothar Matthäus (60): „Es war ein schwieriges Spiel und ein schweres Stück Arbeit. Aber die drei Punkten haben wir geholt – und verdient geholt. Es hat nicht alles funktioniert, was man sich vorgenommen hat. Aber die Mannschaft hat kämpferisch und mit Leidenschaft gespielt. Das war entscheidend für die zwei Tore.“

Torschütze Müller: „Als das 2:1 fiel, war das schon so eine kleine Explosion. Man hat die Verbindung zu den Fans gespürt, das haben wir auf dem Platz genossen.“

Joshua Kimmich (26): „Wir haben schon einiges an Engagement und Leidenschaft in dieses Spiel gelegt. Ich denke, jeder hier im Stadion und zu Hause hat gemerkt, wie wichtig es uns ist, das Spiel zu gewinnen. Dafür wurden wir belohnt. Es hat sich schon ganz geil angefühlt.“

Was auffällt: Deutschland macht nach dem Rückstand enorm Druck, drängt permanent mit Vehemenz auf das Tor. Beim letzten Pass fehlt allerdings oft die Präzision.

Was aber auch auffällt: Es fehlt ein klassischer Mittelstürmer, der sich im Strafraum in die Flanken reinwirft. Der auf Abpraller und Abstauber lauert.

Timo Werner (BILD-Note 5) ist das gestern nicht. Der Chelsea-Star fällt nur einmal so richtig auf. In der 5. Minute kommt er im Zweikampf mit Burca sehr, sehr leicht zu Fall. Schiri Cakir pfeift sofort Elfer – schaut sich die Szene aber noch mal im Video an und nimmt die Entscheidung zurück.

Thorsten Kinhöfer (53), Schiri-Experte bei BILD am SONNTAG: „Kein strafbares Foul, kein Elfmeter. Daher richtig, dass er die Entscheidung korrigiert hat.“

Bild Zeitung
 
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