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- Out 5, 2021
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Transfer-Duell:
Bayern und Leverkusen kämpfen um 50-Mio.-Mainzer!
Er zauberte erst Mainz zum Klassenerhalt, danach wurde er zur Nationalmannschaft nachnominiert. Geht Juwel Brajan Gruda (19) in der nächsten Saison für einen Topklub auf Torjagd?
Neben Bayer Leverkusen ist nach BILD-Informationen auch der FC Bayern heiß auf den Deutsch-Albaner. Die Münchener beobachten das Talent schon länger. Es gab bereits eine erste Kontaktaufnahme.
Bundestrainer Julian Nagelsmann (36) holte ihn zum ersten Teil der EM-Vorbereitung. Er schwärmt von dem technisch starken Rechtsaußen. Nagelsmann über einen möglichen Wechsel im Sommer: „Er ist extrem kreativ im letzten Drittel, ein feiner Fußballer. Es ist wichtig, dass er als junger Spieler Ryhthmus hat, daher bin ich gespannt, ob er sich den Schritt schon zutraut.“
Gruda (vergangene Saison 28 Spiele, vier Tore, drei Vorlagen) hat in Mainz Vertrag bis 2026, sein Marktwert liegt bei neun Mio. Euro (Quelle: transfermarkt.de).
Der Bundesligist will den Techniker, der auch beim BVB und Stuttgart auf der Liste steht, noch ein Jahr halten. Um einen Abgang in diesem Sommer so schwer wie möglich zu machen, wäre das Preisschild für Gruda bei stolzen 50 (!) Mio. Euro.
Die interne Rechnung: Gruda sei jetzt schon weiter als Leroy Sané im gleichen Alter – und den verkaufte Mainz-Vorstand Christian Heidel (60) im Jahr 2016 als Schalke-Manager für 52 Mio. Euro zu Man City.
Klar auch: Diesen Preis könnte sich in der Bundesliga nur der FC Bayern leisten. Die Leverkusener wären raus aus dem Poker.
Übrigens: Thomas Müller (34) ist bekennender Gruda-Fan. Im Oktober 2023 holte er sich nach der Partie gegen Mainz dessen Trikot …
Bild Zeitung
Bayern und Leverkusen kämpfen um 50-Mio.-Mainzer!
Er zauberte erst Mainz zum Klassenerhalt, danach wurde er zur Nationalmannschaft nachnominiert. Geht Juwel Brajan Gruda (19) in der nächsten Saison für einen Topklub auf Torjagd?
Neben Bayer Leverkusen ist nach BILD-Informationen auch der FC Bayern heiß auf den Deutsch-Albaner. Die Münchener beobachten das Talent schon länger. Es gab bereits eine erste Kontaktaufnahme.
Bundestrainer Julian Nagelsmann (36) holte ihn zum ersten Teil der EM-Vorbereitung. Er schwärmt von dem technisch starken Rechtsaußen. Nagelsmann über einen möglichen Wechsel im Sommer: „Er ist extrem kreativ im letzten Drittel, ein feiner Fußballer. Es ist wichtig, dass er als junger Spieler Ryhthmus hat, daher bin ich gespannt, ob er sich den Schritt schon zutraut.“
Gruda (vergangene Saison 28 Spiele, vier Tore, drei Vorlagen) hat in Mainz Vertrag bis 2026, sein Marktwert liegt bei neun Mio. Euro (Quelle: transfermarkt.de).
Der Bundesligist will den Techniker, der auch beim BVB und Stuttgart auf der Liste steht, noch ein Jahr halten. Um einen Abgang in diesem Sommer so schwer wie möglich zu machen, wäre das Preisschild für Gruda bei stolzen 50 (!) Mio. Euro.
Die interne Rechnung: Gruda sei jetzt schon weiter als Leroy Sané im gleichen Alter – und den verkaufte Mainz-Vorstand Christian Heidel (60) im Jahr 2016 als Schalke-Manager für 52 Mio. Euro zu Man City.
Klar auch: Diesen Preis könnte sich in der Bundesliga nur der FC Bayern leisten. Die Leverkusener wären raus aus dem Poker.
Übrigens: Thomas Müller (34) ist bekennender Gruda-Fan. Im Oktober 2023 holte er sich nach der Partie gegen Mainz dessen Trikot …
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