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- Out 5, 2021
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Neue Klausel macht Probleme:
Bei Undav wird es noch komplizierter
Trotz frischer Kohle bleibt diese Personalie kompliziert!
Der plötzliche Abgang von Hiroki Ito (25) zum FC Bayern spült dem VfB Stuttgart 23 Millionen Euro in die Kasse. Viel Geld, mit dem die Schwaben die Kaufoption für Super-Stürmer Deniz Undav (27) über 20 Millionen Euro ziehen könnten. Doch jetzt bereitet eine weitere Klausel dem VfB Sorgen.
Komplizierter könnte die Ausgangssituation kaum sein: Der VfB kann Undav dank der Kauf-Klausel zwar von Brighton nach Stuttgart holen. Aber die Engländer haben offenbar die Möglichkeit, ihn dann postwendend wieder zurückzuholen.
VfB kann nur reagieren
Wie der „Kicker“ zuerst berichtete, gibt es in dem Vertrag nämlich neben der Kauf-Klausel für den VfB auch noch eine Rückkaufklausel für Brighton. Diese soll bei etwas über 20 Mio. Euro liegen. Brighton kann Undav so entweder zurück in den eigenen Kader holen. Oder die Ablöse frei verhandeln.
Mit diesem Kniff wollte sich Brighton absichern, falls Undav in der Bundesliga beim VfB richtig durch die Decke geht. Und genau dieser Fall ist eingetreten: Mit 18 Toren und zehn Vorlagen war Undav der beste deutsche Stürmer der vergangenen Saison. Da ist es kein Wunder, dass Stuttgart Gas gibt, um den Goalgetter zu halten.
VfB-Tross zu Gast in Brighton
Wie BILD erfuhr, war am Dienstag eine Delegation des VfB um Sportvorstand Fabian Wohlgemuth (45), Boss Alexander Wehrle (49) und Undavs Berater zu Gesprächen in Brighton. Das Ziel: die Ablöse zu drücken. Ohne Erfolg!
Brighton hat aktuell alle Trümpfe in der Hand. Neu-Trainer Fabian Hürzeler (31), der vom Aufsteiger St. Pauli kommen wird, kennt Undav aus der Bundesliga. Doch so lange der Stürmer mit der DFB-Elf bei der EM im Einsatz ist, dürfte keine Entscheidung um Undavs Zukunft fallen.
Weiteres Problem für den VfB: Ende Juni läuft die Kaufoption aus, im Anschluss wäre die Ablöse für den DFB-Star frei verhandelbar. Dann könnte Undav noch teurer werden.
Bild Zeitung
Bei Undav wird es noch komplizierter
Trotz frischer Kohle bleibt diese Personalie kompliziert!
Der plötzliche Abgang von Hiroki Ito (25) zum FC Bayern spült dem VfB Stuttgart 23 Millionen Euro in die Kasse. Viel Geld, mit dem die Schwaben die Kaufoption für Super-Stürmer Deniz Undav (27) über 20 Millionen Euro ziehen könnten. Doch jetzt bereitet eine weitere Klausel dem VfB Sorgen.
Komplizierter könnte die Ausgangssituation kaum sein: Der VfB kann Undav dank der Kauf-Klausel zwar von Brighton nach Stuttgart holen. Aber die Engländer haben offenbar die Möglichkeit, ihn dann postwendend wieder zurückzuholen.
VfB kann nur reagieren
Wie der „Kicker“ zuerst berichtete, gibt es in dem Vertrag nämlich neben der Kauf-Klausel für den VfB auch noch eine Rückkaufklausel für Brighton. Diese soll bei etwas über 20 Mio. Euro liegen. Brighton kann Undav so entweder zurück in den eigenen Kader holen. Oder die Ablöse frei verhandeln.
Mit diesem Kniff wollte sich Brighton absichern, falls Undav in der Bundesliga beim VfB richtig durch die Decke geht. Und genau dieser Fall ist eingetreten: Mit 18 Toren und zehn Vorlagen war Undav der beste deutsche Stürmer der vergangenen Saison. Da ist es kein Wunder, dass Stuttgart Gas gibt, um den Goalgetter zu halten.
VfB-Tross zu Gast in Brighton
Wie BILD erfuhr, war am Dienstag eine Delegation des VfB um Sportvorstand Fabian Wohlgemuth (45), Boss Alexander Wehrle (49) und Undavs Berater zu Gesprächen in Brighton. Das Ziel: die Ablöse zu drücken. Ohne Erfolg!
Brighton hat aktuell alle Trümpfe in der Hand. Neu-Trainer Fabian Hürzeler (31), der vom Aufsteiger St. Pauli kommen wird, kennt Undav aus der Bundesliga. Doch so lange der Stürmer mit der DFB-Elf bei der EM im Einsatz ist, dürfte keine Entscheidung um Undavs Zukunft fallen.
Weiteres Problem für den VfB: Ende Juni läuft die Kaufoption aus, im Anschluss wäre die Ablöse für den DFB-Star frei verhandelbar. Dann könnte Undav noch teurer werden.
Bild Zeitung