- Entrou
- Out 5, 2021
- Mensagens
- 23,322
- Gostos Recebidos
- 948
Mini-Hoffnung in Hannover
Beier bleibt bei 96, wenn …
Auf der Pferderennbahn gewann Maxi Beier (20) wie 2022 das Jux-Rennen mit der Schubkarre. Der Junge fühlt sich einfach sauwohl in Hannover – trotzdem stehen die Zeichen auf Trennung von Hannover 96.
Denn: Die Ausleihe endet am Saisonende, der Stürmer muss zurück zur TSG Hoffenheim. Sportchef Marcus Mann (39) am Freitag zu BILD: „Es wäre fahrlässig, die neue Saison mit ihm zu planen.“
Maxi Beier zurück nach Hoffenheim.
Beier soll und will nächste Saison erstklassig spielen – in Hoffenheim oder bei einem anderen Klub. Es soll mehrere Interessenten geben, u.a. Augsburg, Mainz und Zweitliga-Primus Darmstadt.
Eine Mini-Hoffnung hat Hannover 96 aber noch. Auch vor einem Jahr endete die Leihe von Beier. Pünktlich zum Trainingsstart in Hannover einigten sich Hoffenheim und 96 auf ein weiteres Jahr, zuvor hatte Beier bei der TSG bis 2025 verlängert.
Schafft es Mann noch einmal?
„Wenn sich doch noch eine Tür öffnet, wird man sehen“, sagt der Sportchef zurückhaltend. „Wir wissen alle, was wir an Maxi haben. Aber wir müssen ohne ihn planen.“ Erst mal ...
Mit Cedric Teuchert (26), Havard Nielsen (29) und Nicolo Tresoldi (18) hat Hannover bislang drei Stürmer für die neue Saison unter Vertrag. Dazu Offensiv-Allrounder Antonio Foti (19), der bis 2024 aus Frankfurt ausgeliehen ist. Hendrik Weydandt (27) beendet seine Karriere.
„Wir bräuchten noch einen Stürmer, damit wir vier haben“, sagt Trainer Stefan Leitl. Ein Kandidat ist Florian Krüger (24/ FC Groningen), der schon in Hannover war.
Und Beier? „Es wird auf jeden Fall keine schnelle Entscheidung geben“, sagt Mann. Für 96 schon gar nicht!
Nur wenn Hoffenheim den U20-Nationalspieler nicht will und Beier keinen anderen Bundesliga-Klub findet, wäre Hannover wieder eine Option. Vorausgesetzt, dass 96 die offene Sturm-Planstelle bis dahin nicht geschlossen hat.
Bild Zeitung
Beier bleibt bei 96, wenn …
Auf der Pferderennbahn gewann Maxi Beier (20) wie 2022 das Jux-Rennen mit der Schubkarre. Der Junge fühlt sich einfach sauwohl in Hannover – trotzdem stehen die Zeichen auf Trennung von Hannover 96.
Denn: Die Ausleihe endet am Saisonende, der Stürmer muss zurück zur TSG Hoffenheim. Sportchef Marcus Mann (39) am Freitag zu BILD: „Es wäre fahrlässig, die neue Saison mit ihm zu planen.“
Maxi Beier zurück nach Hoffenheim.
Beier soll und will nächste Saison erstklassig spielen – in Hoffenheim oder bei einem anderen Klub. Es soll mehrere Interessenten geben, u.a. Augsburg, Mainz und Zweitliga-Primus Darmstadt.
Eine Mini-Hoffnung hat Hannover 96 aber noch. Auch vor einem Jahr endete die Leihe von Beier. Pünktlich zum Trainingsstart in Hannover einigten sich Hoffenheim und 96 auf ein weiteres Jahr, zuvor hatte Beier bei der TSG bis 2025 verlängert.
Schafft es Mann noch einmal?
„Wenn sich doch noch eine Tür öffnet, wird man sehen“, sagt der Sportchef zurückhaltend. „Wir wissen alle, was wir an Maxi haben. Aber wir müssen ohne ihn planen.“ Erst mal ...
Mit Cedric Teuchert (26), Havard Nielsen (29) und Nicolo Tresoldi (18) hat Hannover bislang drei Stürmer für die neue Saison unter Vertrag. Dazu Offensiv-Allrounder Antonio Foti (19), der bis 2024 aus Frankfurt ausgeliehen ist. Hendrik Weydandt (27) beendet seine Karriere.
„Wir bräuchten noch einen Stürmer, damit wir vier haben“, sagt Trainer Stefan Leitl. Ein Kandidat ist Florian Krüger (24/ FC Groningen), der schon in Hannover war.
Und Beier? „Es wird auf jeden Fall keine schnelle Entscheidung geben“, sagt Mann. Für 96 schon gar nicht!
Nur wenn Hoffenheim den U20-Nationalspieler nicht will und Beier keinen anderen Bundesliga-Klub findet, wäre Hannover wieder eine Option. Vorausgesetzt, dass 96 die offene Sturm-Planstelle bis dahin nicht geschlossen hat.
Bild Zeitung