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Beierlorzer haucht Leipzig wieder Leben ein

Roter.Teufel

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Beierlorzer haucht Leipzig wieder Leben ein


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Mit Abpfiff freute er sich wie ein kleines Kind. Sprang seinen Spielern in die Arme. Und noch viel später strahlte Leipzigs Interimstrainer Achim Beierlorzer (54) über das ganze Gesicht!

2:1 gegen Manchester City, die Europa League gerettet. Im ersten Spiel nach der Entlassung von Jesse Marsch (48) hat Beierlorzer den Bullen wieder Leben eingehaucht. Klar, ein Trainerwechsel setzt neue Kräfte frei. Trotzdem hat er einiges richtig gemacht.

► Taktik: Leipzig stand hinten kompakt und diszipliniert. Gefühlt wusste jeder, was er zu tun hat. Wie schon gegen Brügge (5:0) und Leverkusen (1:3) setzte Beierlorzer auf die Viererkette. Spieler wie Angelino konzentrierten sich vorrangig auf ihre Defensivaufgaben.

Zudem wurde auch immer wieder Wert auf Ballbesitz gelegt, um Luft zu holen. Kevin Kampl: „Wir haben es zuletzt immer zu offen gehalten, hatten keine Ruhephasen.“

► Personal: Beierlorzer vertraute den alteingesessenen Spielern wie Emil Forsberg und Kevin Kampl. Der überzeugte auf der Doppelsechs zusammen mit Konrad Laimer (wurde „Man of the Match“). Auch André Silva war wie ausgewechselt. Der Stürmer erfüllte endlich mal seinen Auftrag, behauptete Bälle und verteilte sie.

► Stimmung: Die Mannschaft trat als Einheit auf, auf dem Feld gab es keine Schuldzuweisungen und hängende Köpfe wie zuletzt beim 1:2 gegen Union. Torschütze Dominik Szoboszlai: „Wir haben gesehen, mit Mut und Willen können wir alle besiegen.“ So wurde mit viel Leidenschaft bis zum Schluss gekämpft.

Das muss jetzt auch unter dem designierten Trainer Domenico Tedesco an der Seitenlinie gegen Gladbach so bleiben...

Bild Zeitung
 
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