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Demirovic kommt für unglaubliche Summe:
BILD erklärt Stuttgarts Rekord-Deal


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Der Rekord-Deal ist perfekt!

Wie BILD schon gestern berichtete, haben sich der VfB Stuttgart und Augsburg nach hartnäckigen Verhandlungen auf einen Wechsel von Ermedin Demirovic (26) geeinigt. Jetzt hat auch der Aufsichtsrat des VfB grünes Licht für den Transfer gegeben. Lediglich Formalitäten und Medizincheck stehen noch aus. Bedeutet: Demirovic stürmt in der kommenden Saison mit Stuttgart in der Champions League!

Wirtschaftlich dringen beide Vereine mit dem Demirovic-Deal in zuvor nie dagewesene Sphären vor. Nach BILD-Informationen schnüren die Schwaben ein sattes 35-Millionen-Euro-Paket für den Torjäger.

Mit dem FCA hat sich der VfB auf eine Ablösesumme von 21 Millionen Euro plus mögliche Bonus-Zahlungen geeinigt. Es gilt als nahezu gesichert, dass die Transfersumme dadurch auf 23 Millionen Euro ansteigen wird. Im besten Fall kassieren die Augsburger sogar 26 Millionen Euro. Damit ist Demirovic teurer als die beiden bisherigen Rekord-Transfers des VfB zusammen. Nicolás González (26) kam 2018 von Argentinos Juniors, Ozan Kabak (24) 2019 von Galatasaray Istanbul. Beide kosteten rund elf Millionen Euro.

Auch für den FC Augsburg ist der Verkauf des bosnischen Nationalspielers ein absoluter Rekord-Transfer. Für eine derart hohe Summe verließ die Fuggerstädter in ihrer 117-jährigen Vereinsgeschichte bislang noch kein Profi.

Demirovic beim VfB auf Anhieb Topverdiener

Nach BILD-Informationen unterschreibt Demirovic bei den Schwaben einen Vierjahres-Vertrag bis 2028. In Stuttgart kassiert der Mittelstürmer künftig mehr als drei Millionen Euro im Jahr. Damit gehört die 1,85-Meter-Kante beim Vizemeister auf Anhieb zu den Topverdienern.

In der vergangenen Saison gelangen Demirovic in 33 Bundesliga-Spielen 15 Tore. So viele Buden innerhalb einer Spielzeit erzielte vor ihm kein Augsburger. Zudem steuerte der gebürtige Hamburger zehn Vorlagen bei. Und machte sich damit interessant für größere Klubs.

Jetzt steht fest: Die Zukunft des Goalgetters liegt beim VfB.

Bild Zeitung
 
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