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- Out 5, 2021
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Lokal steht direkt neben Polizeirevier:
Brandstifter zündet Nachtclub „Trash“ in Gera an
Gera (Thüringen) – So hatten es sich die Besitzer des Clubs „Trash“ nicht gedacht, als sie Ihre beliebte Party-Reihe „Gera brennt“ tauften. Schock für André Sebastian und Tobias Meißner: Am Freitagabend stand ihre Location tatsächlich in Flammen!
Gegen 21 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert, rückte zum Bahnhofsplatz in Gera (Thüringen) aus. Dort stand das Kassenhäuschen des Clubs – ein Container – schon in Vollbrand.
Polizei geht von Brandstiftung aus
Der Böse Verdacht der Inhaber: „Der Brand wurde gelegt.“ Auch die Polizei geht inzwischen von Brandstiftung aus. Schaden: 20 000 Euro!
Dabei muss der Täter Nerven aus Stahl besessen haben: Denn direkt daneben befindet sich das Revier der Bundespolizei. Die Ermittlungen laufen.
Glück im Unglück: Als das Feuer ausbrach, war das „Trash“ geschlossen, sodass keine Menschen verletzt wurden. Auch blieben der eigentliche Club und der Biergarten weitgehendst verschont, schon nächstes Wochenende könne weitergefeiert werden.
Dann heißt es nämlich wieder: „Gera brennt“. Und diesmal ist hoffentlich nur auf der Tanzfläche gemeint …
Bild Zeitung
Brandstifter zündet Nachtclub „Trash“ in Gera an
Gera (Thüringen) – So hatten es sich die Besitzer des Clubs „Trash“ nicht gedacht, als sie Ihre beliebte Party-Reihe „Gera brennt“ tauften. Schock für André Sebastian und Tobias Meißner: Am Freitagabend stand ihre Location tatsächlich in Flammen!
Gegen 21 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert, rückte zum Bahnhofsplatz in Gera (Thüringen) aus. Dort stand das Kassenhäuschen des Clubs – ein Container – schon in Vollbrand.
Polizei geht von Brandstiftung aus
Der Böse Verdacht der Inhaber: „Der Brand wurde gelegt.“ Auch die Polizei geht inzwischen von Brandstiftung aus. Schaden: 20 000 Euro!
Dabei muss der Täter Nerven aus Stahl besessen haben: Denn direkt daneben befindet sich das Revier der Bundespolizei. Die Ermittlungen laufen.
Glück im Unglück: Als das Feuer ausbrach, war das „Trash“ geschlossen, sodass keine Menschen verletzt wurden. Auch blieben der eigentliche Club und der Biergarten weitgehendst verschont, schon nächstes Wochenende könne weitergefeiert werden.
Dann heißt es nämlich wieder: „Gera brennt“. Und diesmal ist hoffentlich nur auf der Tanzfläche gemeint …
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