- Entrou
- Out 5, 2021
- Mensagens
- 23,269
- Gostos Recebidos
- 946
„Das waren besch.. Phasen“
Bundesliga-Boss gibt verfehlte Ziele zu
Abstiegskampf statt Europa.
Der ambitionierte SC DHfK Leipzig dümpelt nach 19 Spielen in der Tabelle rum – Platz 11, aber nur zwei Punkte weg vom ersten Abstiegsplatz.
„Die Zwischenbilanz fällt so aus, dass wir sagen, Thema Kontinuität und Thema Heimstärke – was wir uns vorgenommen haben – haben wir noch nicht so nachgewiesen“, weiß Geschäftsführer Karsten Günther (42). „Und auch das Final Four haben wir leider nicht geschafft.“ Im Achtelfinale gab es das Aus gegen Melsungen – inmitten der Niederlagenserie von zuletzt fünf Spielen in Folge.
Günther: „Wir versuchen, gute Erklärungen dafür zu finden und auch schon wieder daran zu denken, wie wir das Ruder wieder herum gerissen bekommen. Die Gefühlslage ist alles andere als gut. Aber auf der anderen Seite sind solche Situationen immer die, wo du am meisten mitnehmen kannst, wo du am meisten über deine Leute und deine Mannschaft lernst. Das wird uns für die Rückrunde helfen.“
Mit nun 15 Punkten hat die DHfK diesmal sogar noch einen Punkt weniger als im Vorjahr. Günther: „Da waren die besch... Phasen nur anders verteilt.“
Was der Klub trotzdem aus der schlechten Hinrunde mitnimmt? Günther: „Mittlerweile sind wir mit einem Drittel Eigengewächsen am Start, die auch viele und relevante Spielanteile bekommen.“ Auf Andri Runarsson, der im Sommer kam und in der Leipziger Handball-Akademie groß wurde, verweist er da. Und auf Staffan Peter, der nun einen Profivertrag bekommt. U21-Weltmeister Mika Sajenev wird er allerdings im Sommer verlieren.
Was bleibt noch? Günther: „Wir hatten ein paar Highlight-Spiele, wo wir gezeigt haben, dass wir auch mit den ganz Großen mithalten können – zu Hause Magdeburg, zu Hause gegen Kiel. Wir haben es aber auch in Lemgo nachgewiesen.“ Aber insgesamt zu selten.
Bild Zeitung
Bundesliga-Boss gibt verfehlte Ziele zu
Abstiegskampf statt Europa.
Der ambitionierte SC DHfK Leipzig dümpelt nach 19 Spielen in der Tabelle rum – Platz 11, aber nur zwei Punkte weg vom ersten Abstiegsplatz.
„Die Zwischenbilanz fällt so aus, dass wir sagen, Thema Kontinuität und Thema Heimstärke – was wir uns vorgenommen haben – haben wir noch nicht so nachgewiesen“, weiß Geschäftsführer Karsten Günther (42). „Und auch das Final Four haben wir leider nicht geschafft.“ Im Achtelfinale gab es das Aus gegen Melsungen – inmitten der Niederlagenserie von zuletzt fünf Spielen in Folge.
Günther: „Wir versuchen, gute Erklärungen dafür zu finden und auch schon wieder daran zu denken, wie wir das Ruder wieder herum gerissen bekommen. Die Gefühlslage ist alles andere als gut. Aber auf der anderen Seite sind solche Situationen immer die, wo du am meisten mitnehmen kannst, wo du am meisten über deine Leute und deine Mannschaft lernst. Das wird uns für die Rückrunde helfen.“
Mit nun 15 Punkten hat die DHfK diesmal sogar noch einen Punkt weniger als im Vorjahr. Günther: „Da waren die besch... Phasen nur anders verteilt.“
Was der Klub trotzdem aus der schlechten Hinrunde mitnimmt? Günther: „Mittlerweile sind wir mit einem Drittel Eigengewächsen am Start, die auch viele und relevante Spielanteile bekommen.“ Auf Andri Runarsson, der im Sommer kam und in der Leipziger Handball-Akademie groß wurde, verweist er da. Und auf Staffan Peter, der nun einen Profivertrag bekommt. U21-Weltmeister Mika Sajenev wird er allerdings im Sommer verlieren.
Was bleibt noch? Günther: „Wir hatten ein paar Highlight-Spiele, wo wir gezeigt haben, dass wir auch mit den ganz Großen mithalten können – zu Hause Magdeburg, zu Hause gegen Kiel. Wir haben es aber auch in Lemgo nachgewiesen.“ Aber insgesamt zu selten.
Bild Zeitung