Bundesliga-Klub stellt sich die Millionen-Frage

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Was wäre, wenn...
Bundesliga-Klub stellt sich die Millionen-Frage


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Wer träumt nicht von einem Millionengewinn? Sicher auch jeder Bundesliga-Handballer, deren Gehälter zwar nicht übel sind – aber doch weit weniger üppig als bei den Fußballern.

Also, was würden die Spieler machen, wenn sie plötzlich eine Million zum ausgeben haben? Diese Frage wurde den Männern vom SC DHfK Leipzig gestellt. Und die Antworten waren durchaus überraschend sehr bodenständig.

Rechtsaußen Lucas Krzikalla (29) muss da nicht lange überlegen: „Eine Reise mit der kompletten Familie machen. Weil ich glaube, dass man mit der die wenigste Zeit verbracht hat. Und dann vielleicht davon auch noch ein Eigenheim kaufen.“

Rückraumspieler Oskar Sunnefeldt (25): „Das ist schwer. Ich glaube, ich würde viel investieren und auch ein bisschen sparen.“

Andri Runarsson (21): „Ich würde mir ein DJ-Equipment kaufen.“

Moritz Strosack (24): „Einen Teil würde ich spenden. Dann einen Teil gut anlegen, in Immobilien. Und auch einen Teil für mich nutzen, als Spielgeld.“

U21-Weltmeister Mika Sajenev (20) feixt: „Ich würde definitiv mit Franz in den Urlaub fahren.“ Damit meint er seinen Mannschaftskollegen Franz Semper (26). Und weil der sich offenbar eingeladen fühlt, sagt er: „Ich würde mir ein Haus kaufen, hier in der Nähe, wo meine Familie wohnt.“

Tim Matthes (24): „Einen Teil würde ich der eigenen Familie widmen, einen Teil klug beiseite legen und einen Teil würde ich definitiv spenden.“

Am Donnerstagabend spielt der SC DHfK beim Bergischen HC um Punkte.

Bild Zeitung
 
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