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- Out 5, 2021
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Er verkauft Schoko-Törtchen und Zitronen-Eis:
Bundesliga-Star arbeitet in Konditorei
Mit süßem Gebäck gegen den Rückrunden-Frust? Das könnte man zumindest bei Eljif Elmas (24) meinen. Nach nur 255 Einsatzminuten in 14 Ligaspielen sammelt der Nordmazedonier gerade in seiner Heimat Skopje Kraft. Allerdings nicht mit wilder Mampferei. Der Winter-Neuzugang, der für 24 Mio. Euro aus Neapel kam, hilft bei seinem Vater Cevat aus.
In dessen Konditorei „Slatkarnica Mandarina“ steht er mit hinter der Theke, verkauft Schoko-Törtchen und Zitronen-Eis.
Der Leipzig-Profi zu BILD: „Ich liebe es in meiner Heimat zu sein, hier auszuspannen und den Kopf freizubekommen. Meinem Vater in der Bäckerei zu helfen, gehört selbstverständlich dazu. Dort komme ich auf andere Gedanken und genieße die Zeit zusammen mit ihm.“
Noch vorm Start seiner Karriere erlernte er hier das Backhandwerk. 2017 kamen die Bosse von Fenerbahçe Istanbul sogar persönlich vorbei, um Elmas von seinem Wechsel in die Türkei zu überzeugen. Legt der Mittelfeldmann jetzt die Grundlage, um endlich bei RB durchzustarten?
Elmas: „Ich mache hier jeden Tag meine Übungen, packe immer extra etwas drauf und gebe Vollgas. Zum Trainingsstart wird die beste Version von mir am Cottaweg zurück sein, um mit 100 Prozent in die neue Saison zu starten.“
Elmas mit Kampfansage
Was ihn dabei so optimistisch macht? Der Nationalspieler (60 Einsätze) hat seine Eingewöhnungsphase bei RB abgeschlossen. „Ich konnte mich jetzt lange genug an das Tempo und die Physis im Training sowie der Bundesliga gewöhnen“, sagt Elmas.
Der Vorteil für ihn: Während die meisten seiner Konkurrenten im Mittelfeld durch die Europameisterschaft erst später ins Training einsteigen, könnte er bereits ab Montag von Beginn an punkten.
Elmas Kampfansage: „Ich werde mich immer wieder im Training und in der Vorbereitung anbieten und will dem Coach seine Entscheidung für die Aufstellungen so schwer wie möglich machen.“
Bild Zeitung
Bundesliga-Star arbeitet in Konditorei
Mit süßem Gebäck gegen den Rückrunden-Frust? Das könnte man zumindest bei Eljif Elmas (24) meinen. Nach nur 255 Einsatzminuten in 14 Ligaspielen sammelt der Nordmazedonier gerade in seiner Heimat Skopje Kraft. Allerdings nicht mit wilder Mampferei. Der Winter-Neuzugang, der für 24 Mio. Euro aus Neapel kam, hilft bei seinem Vater Cevat aus.
In dessen Konditorei „Slatkarnica Mandarina“ steht er mit hinter der Theke, verkauft Schoko-Törtchen und Zitronen-Eis.
Der Leipzig-Profi zu BILD: „Ich liebe es in meiner Heimat zu sein, hier auszuspannen und den Kopf freizubekommen. Meinem Vater in der Bäckerei zu helfen, gehört selbstverständlich dazu. Dort komme ich auf andere Gedanken und genieße die Zeit zusammen mit ihm.“
Noch vorm Start seiner Karriere erlernte er hier das Backhandwerk. 2017 kamen die Bosse von Fenerbahçe Istanbul sogar persönlich vorbei, um Elmas von seinem Wechsel in die Türkei zu überzeugen. Legt der Mittelfeldmann jetzt die Grundlage, um endlich bei RB durchzustarten?
Elmas: „Ich mache hier jeden Tag meine Übungen, packe immer extra etwas drauf und gebe Vollgas. Zum Trainingsstart wird die beste Version von mir am Cottaweg zurück sein, um mit 100 Prozent in die neue Saison zu starten.“
Elmas mit Kampfansage
Was ihn dabei so optimistisch macht? Der Nationalspieler (60 Einsätze) hat seine Eingewöhnungsphase bei RB abgeschlossen. „Ich konnte mich jetzt lange genug an das Tempo und die Physis im Training sowie der Bundesliga gewöhnen“, sagt Elmas.
Der Vorteil für ihn: Während die meisten seiner Konkurrenten im Mittelfeld durch die Europameisterschaft erst später ins Training einsteigen, könnte er bereits ab Montag von Beginn an punkten.
Elmas Kampfansage: „Ich werde mich immer wieder im Training und in der Vorbereitung anbieten und will dem Coach seine Entscheidung für die Aufstellungen so schwer wie möglich machen.“
Bild Zeitung