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Champions League / Paris Saint-Germain kann nach der Achtelfinal-Auslosung aufatmen

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Die Favoriten gehen sich im Achtelfinale der Champions League noch aus dem Weg. Die Auslosung am Montag in Nyon hat Manchester City, Bayern München und besonders Paris Saint-Germain machbare Aufgaben beschert.

PSG kann aufatmen: Die Auslosung des Achtelfinales der Champions League am Montag meinte es besonders gut mit den Parisern. Mbappé und Co. treffen auf San Sebastian. Als Tabellenzweiter nach einer schwachen Gruppenphase hinter Borussia Dortmund ist dem französischen Meister damit ein Aufeinandertreffen mit einem europäischen Topklub erspart geblieben. Die Basken waren auf dem Papier das schwächste Team aus dem ersten Lostopf.

Auch wenn Paris auf einen Gegner trifft, der bisher durch seine Defensivstärke glänzte und in der Gruppe D vor Inter Mailand landete, ist die Aufgabe durchaus lösbar. Nachdem das Team um Kylian Mbappé in den vergangenen beiden Spielzeiten jeweils im Achtelfinale ausgeschieden war, darf man sich diesmal berechtigte Hoffnungen auf den Einzug unter die besten Acht machen.

Die Pariser Verantwortlichen beteuern zwar, dass 2023/24 eine Saison des Neuaufbaus sei und der Henkelpott nach dem Abgang wichtiger Spieler (Lionel Messi, Neymar, Marco Verratti …) und der Ankunft eines neuen Trainers (Luis Enrique) nicht zu den vorrangigen Zielen gehöre. Dennoch steht der letzte französische Vertreter in der Champions League unter großem Druck. Ein Ausrutscher gegen San Sebastian würde nämlich sehr schlecht aussehen.

ManCity und Bayern im Losglück

Inter Mailand, der andere schwere Brocken aus Lostopf zwei, hatte nicht so viel Glück wie Paris. Die Italiener, die im vergangenen Jahr im Finale mit 0:1 an Manchester City gescheitert waren, müssen diesmal im Achtelfinale gegen Atlético Madrid antreten. Titelverteidiger Manchester City hingegen kann beruhigt nach vorne blicken, denn die Mannschaft von Trainer Pep Guardiola trifft mit dem bisherigen Überraschungsteam aus Kopenhagen auf einen vergleichsweise leichten Gegner.

Der FC Arsenal, Tabellenführer der Premier League, wird es gegen den FC Porto nicht leicht haben, während der FC Barcelona gegen den italienischen Meister und Champions-League-Viertelfinalisten 2022/2023 aus Neapel antreten muss. RB Leipzig bekommt es mit Rekordsieger Real Madrid mit einem schier übermächtigen Gegner zu tun, während es der FC Bayern und Borussia Dortmund besser haben. Die Münchner treffen in der ersten K.o.-Runde vom 13. Februar bis 13. März auf Lazio Rom, der BVB auf PSV Eindhoven.
Im Überblick

Champions League, Achtelfinale:
PSV Eindhoven – Borussia Dortmund
Lazio Rom – Bayern München
RB Leipzig – Real Madrid
FC Porto – FC Arsenal
SSC Neapel – FC Barcelona
Paris St. Germain – San Sebastian
Inter Mailand – Atlético Madrid
FC Kopenhagen – Manchester City

Die Hinspiele werden am 13./14. Februar und 20./21. Februar ausgetragen, die Rückspiele am 5./6. und 12./13. März 2024.

Conference League: Anthony Moris trifft auf Frankfurt

Union Saint-Gilloise muss in der Zwischenrunde der Conference League gegen Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt antreten. Das ergab die Auslosung der Europäischen Fußball-Union (UEFA) am Montag in Nyon. Ausgetragen werden die Partien am 15. und 22. Februar. Saint-Gilloise um den luxemburgischen Torhüter Anthony Moris sei „ein starker Gegner, der sich in den letzten Jahren auf internationaler Bühne einen Namen gemacht hat“, sagte Frankfurt-Trainer Dino Toppmöller: „In der belgischen Liga sind sie nicht umsonst Tabellenführer.“ Die USG stieg als Dritter seiner Vorrunde in der Europa League hinter dem FC Liverpool und dem FC Toulouse in die Conference League ab. Im Vorjahr scheiterten Moris und Co. erst im Viertelfinale der Europa League an Bayer Leverkusen.

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