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- Out 5, 2021
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Weil er in Hong Kong nicht spielte
China-Wut auf Messi!
Fast wie im Kindergarten …
Eigentlich sollte Lionel Messi (36) mit seinen Argentiniern am 20. März im chinesischen Hangzhou ein Freundschaftsspiel gegen Nigeria bestreiten.
Daraus wird aber nichts. Die örtlichen Sportbehörden sagten die Partie am Freitag ab.
Der Grund ist Messi selbs
Am vergangenen Sonntag trat der Superstar mit Inter Miami in Hongkong gegen die Nationalmannschaft der chinesischen Sonderverwaltungszone an. Der einstige Barcelona-Superstar fehlte allerdings verletzt.
Was die Fans mächtig verärgerte!
Rund 40 000 Zuschauer hatten sich für die Partie Tickets gekauft. Natürlich mit der Erwartung, den Ausnahmekönner live auf dem Rasen sehen zu können.
Bis zu 640 Dollar (rund 593 Euro) kosteten die Eintrittskarten. Am Ende war Messi aber nur auf der Bank zu bewundern.
Im Anschluss an die Partie war der Frust dementsprechend groß. Ein paar Tage später gab Spiel-Organisator „Tatler Asia“ bekannt, dass 50 Prozent der Kartenkosten zurückerstattet werden.
In einem Statement schrieb das Unternehmen: „Als wir erfuhren, dass Messi nicht spielen würde, baten wir die Eigentümer und das Management von Inter Miami CF, ihn zu drängen, aufzustehen, sich mit den Zuschauern zu unterhalten und zu erklären, warum er nicht spielen konnte.“
Und weiter: „Er tat es nicht. Die Tatsache, dass Messi und Suarez (Luis, Teamkollege von Messi, Anm. d. Red.) am 7. Februar in Japan spielten, fühlt sich wie ein weiterer Schlag ins Gesicht an.“
Nun zeigen sich auch die chinesischen Behörden beleidigt – und sagten das Argentinien-Spiel gegen Nigeria einfach ab.
Die Begründung in einer Mitteilung: „In Anbetracht der derzeit bekannten Gründe sind die Bedingungen für die Durchführung des Freundschaftsspiels nach Ansicht der zuständigen Behörden nicht ausgereift, daher haben wir beschlossen, es abzusagen.“
Offen ist weiterhin, ob auch das argentinische Freundschaftsspiel gegen die Elfenbeinküste im März abgesagt wird. Bislang soll die Partie in Chinas Hauptstadt Peking stattfinden.
Bild Zeitung
China-Wut auf Messi!
Fast wie im Kindergarten …
Eigentlich sollte Lionel Messi (36) mit seinen Argentiniern am 20. März im chinesischen Hangzhou ein Freundschaftsspiel gegen Nigeria bestreiten.
Daraus wird aber nichts. Die örtlichen Sportbehörden sagten die Partie am Freitag ab.
Der Grund ist Messi selbs
Am vergangenen Sonntag trat der Superstar mit Inter Miami in Hongkong gegen die Nationalmannschaft der chinesischen Sonderverwaltungszone an. Der einstige Barcelona-Superstar fehlte allerdings verletzt.
Was die Fans mächtig verärgerte!
Rund 40 000 Zuschauer hatten sich für die Partie Tickets gekauft. Natürlich mit der Erwartung, den Ausnahmekönner live auf dem Rasen sehen zu können.
Bis zu 640 Dollar (rund 593 Euro) kosteten die Eintrittskarten. Am Ende war Messi aber nur auf der Bank zu bewundern.
Im Anschluss an die Partie war der Frust dementsprechend groß. Ein paar Tage später gab Spiel-Organisator „Tatler Asia“ bekannt, dass 50 Prozent der Kartenkosten zurückerstattet werden.
In einem Statement schrieb das Unternehmen: „Als wir erfuhren, dass Messi nicht spielen würde, baten wir die Eigentümer und das Management von Inter Miami CF, ihn zu drängen, aufzustehen, sich mit den Zuschauern zu unterhalten und zu erklären, warum er nicht spielen konnte.“
Und weiter: „Er tat es nicht. Die Tatsache, dass Messi und Suarez (Luis, Teamkollege von Messi, Anm. d. Red.) am 7. Februar in Japan spielten, fühlt sich wie ein weiterer Schlag ins Gesicht an.“
Nun zeigen sich auch die chinesischen Behörden beleidigt – und sagten das Argentinien-Spiel gegen Nigeria einfach ab.
Die Begründung in einer Mitteilung: „In Anbetracht der derzeit bekannten Gründe sind die Bedingungen für die Durchführung des Freundschaftsspiels nach Ansicht der zuständigen Behörden nicht ausgereift, daher haben wir beschlossen, es abzusagen.“
Offen ist weiterhin, ob auch das argentinische Freundschaftsspiel gegen die Elfenbeinküste im März abgesagt wird. Bislang soll die Partie in Chinas Hauptstadt Peking stattfinden.
Bild Zeitung