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- Out 5, 2021
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Wie lange hält die Luft?
Corona-Aufatmen in Darmstadt
Darmstadt ist raus aus dem Corona-Chaos!
Beim Auftakttraining am Montag waren nur zehn Feldspieler auf dem Platz. Trainer Torsten Lieberknecht (48) sagt jetzt: „Die letzten haben sich freitesten können, alle stehen uns zur Verfügung."
Aufatmen bei Darmstadt, aber wie lange reicht die Luft?
Lieberknecht erklärt vorm Zweitliga-Spiel Samstag (13.30 Uhr) gegen Kiel: „Die Spieler sind alle einsatzfähig, aber mit unterschiedlichen Voraussetzungen. Wir müssen sehen, für wen reicht es oder nicht.“
Einige Spieler hatten kaum Symptome, andere hatten Atembeschwerden. Trotzdem wollen alle in den letzten sieben Spielen dabei sein und Darmstadts zweites Aufstiegs-Wunder schaffen.
Lieberknecht: „Es ist immer noch ein Wahnsinn, dass wir zum jetzigen Zeitpunkt darüber sprechen dürfen, dass wir eine Chance haben. Wir werden trotzdem immer noch eher als Randnotiz gesehen im Aufstiegskampf und da liegt der Reiz drin. Das war damals auch so.“
Mittelfeldspieler Tobias Kempe (32) hatte die Woche den Mitspielern von damals vorgeschwärmt. Lieberknecht: „Fabi und Tobi können davon sprechen: Was war das entscheidende, warum hat man es geschafft? Ein entscheidender Punkt war: Eine Mannschaft, die komplett stabil war, die sich von Rückschlägen nicht hat verunsichern lassen und eine wahnsinnige Gemeinschaft war.“
Endlich ist das Stadion voll. Lieberknecht setzt auf die Fans, denn er warnt: „Kiel ist eine fußballerisch außergewöhnliche gute Mannschaft mit viel Tempo und mit Jungs, die Spiele entscheiden können.“
Bild Zeitung
Corona-Aufatmen in Darmstadt
Darmstadt ist raus aus dem Corona-Chaos!
Beim Auftakttraining am Montag waren nur zehn Feldspieler auf dem Platz. Trainer Torsten Lieberknecht (48) sagt jetzt: „Die letzten haben sich freitesten können, alle stehen uns zur Verfügung."
Aufatmen bei Darmstadt, aber wie lange reicht die Luft?
Lieberknecht erklärt vorm Zweitliga-Spiel Samstag (13.30 Uhr) gegen Kiel: „Die Spieler sind alle einsatzfähig, aber mit unterschiedlichen Voraussetzungen. Wir müssen sehen, für wen reicht es oder nicht.“
Einige Spieler hatten kaum Symptome, andere hatten Atembeschwerden. Trotzdem wollen alle in den letzten sieben Spielen dabei sein und Darmstadts zweites Aufstiegs-Wunder schaffen.
Lieberknecht: „Es ist immer noch ein Wahnsinn, dass wir zum jetzigen Zeitpunkt darüber sprechen dürfen, dass wir eine Chance haben. Wir werden trotzdem immer noch eher als Randnotiz gesehen im Aufstiegskampf und da liegt der Reiz drin. Das war damals auch so.“
Mittelfeldspieler Tobias Kempe (32) hatte die Woche den Mitspielern von damals vorgeschwärmt. Lieberknecht: „Fabi und Tobi können davon sprechen: Was war das entscheidende, warum hat man es geschafft? Ein entscheidender Punkt war: Eine Mannschaft, die komplett stabil war, die sich von Rückschlägen nicht hat verunsichern lassen und eine wahnsinnige Gemeinschaft war.“
Endlich ist das Stadion voll. Lieberknecht setzt auf die Fans, denn er warnt: „Kiel ist eine fußballerisch außergewöhnliche gute Mannschaft mit viel Tempo und mit Jungs, die Spiele entscheiden können.“
Bild Zeitung