Darum wünscht sich Arslan lieber eine Backpfeife

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Dynamo Dresden
Darum wünscht sich Arslan lieber eine Backpfeife


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Die erste Niederlage in diesem Jahr wirkt nach bei Dynamo Dresden...

Torjäger Ahmet Arslan (28) ärgert sich immer noch über das 1:2 gegen Bayreuth. Die Leihgabe von Zweitligist Holstein Kiel hätte nach zwölf ungeschlagenen Partien eine Pleite als Wachrüttler nicht gebraucht. „Eine Backpfeife wäre mir da lieber“, sagt er im DynamoTV. „Ich verliere einfach nicht gern.“

Nach- und Nebenwirkungen befürchtet Arslan trotzdem nicht.

„Ich bin mir sicher, dass uns das jetzt nicht zurückwirft“, erklärt der Mittelfeldspieler. „Das ist einfach ein Lernprozess. Wenn wir das jetzt mitnehmen und daraus wieder eine Serie starten, da habe ich nichts dagegen.“

Deshalb hat das Sachsenpokal-Spiel gegen den Liga-Rivalen FSV Zwickau am Mittwochabend im Harbig-Stadion (19 Uhr) auch eine große Bedeutung für ihn.

Arslan: „Eine sehr wichtige Partie. Wir können eine Reaktion zeigen und ergebnistechnisch einfach wieder dahinkommen, wo wir die letzten Wochen waren. Genauso kannst du dann wieder zurückkommen.“

Der mit 17 Treffern beste Drittliga-Schütze weiter: „Es gibt ja den Spruch ´Mund abputzen und weiter´. Genau das kannst du am Mittwochabend machen.“

Und das will Dynamo Dresden! Abwehrspieler Jakob Lewald (24): „Unbedingt!“

Bild Zeitung
 
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