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- Out 5, 2021
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Schiri-Diskussion nach 1:2-Pleite
Darum war FCM-Trainer Christian Titz zornig
Die 1:2-Pleite des 1. FC Magdeburg am Freitagabend bei Hannover 96 erhitzte die Gemüter. Vor allem aufseiten der Gäste war man mit einigen Entscheidungen der Schiedsrichter nicht glücklich.
Trainer Christian Titz (52) nach der hochklassigen Zweitliga-Partie: „Heute sind ein paar Entscheidungen maximal unglücklich gegen uns gelaufen.“
Aufreger Nummer eins: Das Tor zum 2:1 für Hannover!
Nach einem Freistoß springt FCM-Abwehrspieler Daniel Elfadli der Ball an den Arm. Die Folge: Elfmeter für Hannover, den Cedric Teuchert überlegt verwandelte.
Titz deutlich: „Ich fand, es war schon kein Freistoß zuvor. Für mich war es ein normaler Zweikampf. Und über die Handregel können wir eh diskutieren oder streiten. Es sind für mich keine Elfmeter, wenn ein Spieler hochspringt und dann in eine normale Bewegung geht.“
Ärger beim 1. FC Magdeburg über Schiri-Entscheidungen!
Und der FCM-Trainer legte nach: „Und wenn es der Schiedsrichter pfeift, dann legen wir die Regel gleich aus. In Minute 73 springt dem Derrick Köhn der Ball auch an den Arm.“ Doch der Pfiff blieb aus und der VAR funkte ebenfalls nicht dazwischen.
Aufreger Nummer zwei: Ein nicht gegebener Foul-Elfmeter für den 1. FC Magdeburg!
Kurz nach Wiederanpfiff wird FCM-Stürmer Luca Schuler im Strafraum umgestoßen, doch der Referee gibt in der Folge nur eine Ecke.
Auch das verärgerte Titz: „Das ist ein klares Foul und auch kein Eckball. Unser Spieler spielt den Ball mit dem Fuß, weil der Gegner ihn niederdrückt. Dann weiß ich, dass solche Entscheidungen spielentscheidend sein können für den Verlauf.“
Einmal mehr hadert der FCM mit unglücklichen Schiri-Entscheidungen. Allein daran will Titz die Niederlage aber nicht festmachen. Gerade in der ersten Halbzeit hätte Hannover die Führung höherschrauben können.
Titz: „In den schnellen Umkehrbewegungen war uns Hannover gerade in der ersten Halbzeit überlegen. Da haben wir auch gebraucht, um in die Zweikämpfe zu kommen.“
Bild Zeitung
Darum war FCM-Trainer Christian Titz zornig
Die 1:2-Pleite des 1. FC Magdeburg am Freitagabend bei Hannover 96 erhitzte die Gemüter. Vor allem aufseiten der Gäste war man mit einigen Entscheidungen der Schiedsrichter nicht glücklich.
Trainer Christian Titz (52) nach der hochklassigen Zweitliga-Partie: „Heute sind ein paar Entscheidungen maximal unglücklich gegen uns gelaufen.“
Aufreger Nummer eins: Das Tor zum 2:1 für Hannover!
Nach einem Freistoß springt FCM-Abwehrspieler Daniel Elfadli der Ball an den Arm. Die Folge: Elfmeter für Hannover, den Cedric Teuchert überlegt verwandelte.
Titz deutlich: „Ich fand, es war schon kein Freistoß zuvor. Für mich war es ein normaler Zweikampf. Und über die Handregel können wir eh diskutieren oder streiten. Es sind für mich keine Elfmeter, wenn ein Spieler hochspringt und dann in eine normale Bewegung geht.“
Ärger beim 1. FC Magdeburg über Schiri-Entscheidungen!
Und der FCM-Trainer legte nach: „Und wenn es der Schiedsrichter pfeift, dann legen wir die Regel gleich aus. In Minute 73 springt dem Derrick Köhn der Ball auch an den Arm.“ Doch der Pfiff blieb aus und der VAR funkte ebenfalls nicht dazwischen.
Aufreger Nummer zwei: Ein nicht gegebener Foul-Elfmeter für den 1. FC Magdeburg!
Kurz nach Wiederanpfiff wird FCM-Stürmer Luca Schuler im Strafraum umgestoßen, doch der Referee gibt in der Folge nur eine Ecke.
Auch das verärgerte Titz: „Das ist ein klares Foul und auch kein Eckball. Unser Spieler spielt den Ball mit dem Fuß, weil der Gegner ihn niederdrückt. Dann weiß ich, dass solche Entscheidungen spielentscheidend sein können für den Verlauf.“
Einmal mehr hadert der FCM mit unglücklichen Schiri-Entscheidungen. Allein daran will Titz die Niederlage aber nicht festmachen. Gerade in der ersten Halbzeit hätte Hannover die Führung höherschrauben können.
Titz: „In den schnellen Umkehrbewegungen war uns Hannover gerade in der ersten Halbzeit überlegen. Da haben wir auch gebraucht, um in die Zweikämpfe zu kommen.“
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