Das fordert CFC-Trainer Tiffert

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Nach zwei Niederlagen
Das fordert CFC-Trainer Tiffert


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Kann der Chemnitzer FC noch einmal in den Kampf um den Staffelsieg eingreifen?

Ein erster Schritt wäre ein Sieg am Sonntag (16 Uhr) bei der BSG Chemie Leipzig.

Zuletzt verlor der CFC in Erfurt (0:1) und zu Hause gegen Cottbus (0:2). Die eigene Tor-Flaute soll bei der BSG beendet werden. Trainer Christian Tiffert (41) fordert von seinen Spielern: „Wir müssen wieder Dinge erzwingen wollen. Es muss nicht immer die Maßflanke sein. Wir benötigen einen Mix aus Effizienz und Präsenz im gegnerischen Strafraum. Wenn wir klare Chancen erspielen, müssen wir sie dann auch verwerten.“

Der CFC ist auf Platz sechs abgerutscht. Zuletzt war aber nicht nur die Offensive ohne zählbaren Arbeitsnachweis geblieben. Auch die Defensive präsentierte sich fehlerhaft. Torwart Jakub Jakubov (34) sah bei zwei der letzten drei Gegentreffer mindestens unglücklich aus

Tiffert stellt klar: „Jakub ist sehr selbstkritisch. Es wurmt ihn sehr. Er ist ein Torwart, der extrem wenig Fehler macht. Das jetzt richtig zu steuern, ist eine schwierige Aufgabe für einen Trainer. Da darf man jetzt nicht in extremer Weise in das Thema reingehen. Ich bewerte beim Torhüter eine gesamte Saison. Da war er extrem stabil. Man muss so einem Torwart auch mal einen Fehler zugestehen. Er ist auch nur ein Mensch.“

Jakubov und Chemnitz werden am Sonntag ehrgeizig und fokussiert um das 13. (!) Spiel in dieser Saison ohne Gegentor kämpfen. Robert Berger (26) kann dabei nicht mithelfen. Der Rechtsverteidiger ist nach der fünften Gelben Karte gesperrt. Für ihn könnte Lucas Arnold (20) auf der rechten Außenbahn beginnen.


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