DAS muss bei Union gegen Hertha besser werden

Roter.Teufel

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Trainer Fischer angefressen
DAS muss bei Union gegen Hertha besser werden


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Zum siebten Mal in Folge hat Union die erste Runde im DFB-Pokal überstanden. Beim Viertligisten Chemnitz (2:1 n.V.) mussten die Köpenicker aber mehr Körner lassen als erwartet. Trainer Urs Fischer (56) war deshalb angefressen: „Der Auftritt hat mit vor allem in der ersten Hälfte überhaupt nicht gefallen. Es war zu passiv. Wir wollten viel aggressiver anlaufen.“

Fischer musste wegen seiner Rückenprobleme für die Partie fitgespritzt werden. Bisweilen ließ der Schweizer wegen des mäßigen Auftritts seiner Elf den Kopf hängen. Mit dem Warnschuss vor dem Heim-Derby am Samstag (15.30 Uhr) gegen Hertha konnte der Chefcoach aber sogar ein Stück weit leben.

Fischer: „Das ist ein Schuss vor den Bug. Gut, das passt. Da haben wir das eine oder andere Thema, das wir besprechen müssen.“

Die Aufarbeitung begann schon vor Ort in Chemnitz. Und sie wurde am Dienstag in der Alten Försterei fortgesetzt. Selbstkritisch äußerte sich auch Kapitän Christopher Trimmel (35), der per Ecke das Siegtor von Kevin Behrens (31) vorbereitet hatte. Trimmel: „Natürlich hätten wir es gern vorher gelöst. Defensiv war es in Ordnung. Aber offensiv war es mit dem Ball ausbaufähig. Da müssen wir eine Schippe zulegen.“

Das trifft auch auf die gesetzten Angreifer Sheraldo Becker (27) und Jordan Siebatcheu (26) zu, die in Hälfte eins einen schweren Stand hatten. Trimmel: „Manche Laufwege waren nicht unbedingt wild, aber da hatten zwei Spieler auch mal denselben Laufweg.“


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