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- Out 5, 2021
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Nach vorzeitiger Gladbach-Rückkehr:
DAS sind die drei Cvancara-Szenarien
Und plötzlich steht auch ER wieder auf der Matte! Tomas Cvancara (25) kehrt vorzeitig von seiner Leihe beim türkischen Erstligisten Antalyaspor zurück, weil er dort seit Monaten kein Gehalt mehr erhielt. Borussias Sportchef Rouven Schröder (50): „Wir können bestätigen, dass der Vertrag von Tomas in der Türkei gekündigt wurde. Wir erwarten ihn zur Abreise zum Trainings-Kick-off am 2. Januar am Borussia-Park.“
DAS sind jetzt die drei Cvancara-Szenarien in Gladbach!
Sofort neue Winter-Leihe!
Diese Möglichkeit wird in Gladbach bereits sondiert – ob Cvancara in der Winter-Transferperiode im Januar sofort an einen anderen Klub weiterverliehen werden kann. Ein Verkauf ist (noch) kein Thema, da der Verlust momentan einfach zu groß wäre: Cvancara kam 2023 für 10,5 Millionen Euro aus Prag – hat aber momentan nur noch einen Wert von 2,5 Millionen. Selbst diese Summe scheint nach seinen Leistungen in Gladbach und Antalya zurzeit utopisch …
Gut bezahlter Tribünengast
Sollte sich kein Abnehmer für den Tschechen finden, würde er zumindest bis zum Ende der Saison wieder auf der Gladbacher Gehaltsliste stehen (Cvancara soll bei Borussia rund 1,8 Millionen Euro pro Jahr kassieren). Dort würde er aber wohl nur den Kader auffüllen – und spätestens dann, wenn Tim Kleindienst (30), Robin Hack (27) und Nathan Ngoumou (26) zurück sind, ein gut bezahlter Tribünengast im Borussia-Park sein.
Cvancara startet endlich durch
Auch das ist eine (kleine) Möglichkeit – weil Cvancara eigentlich über eine Menge Potenzial verfügt, das er bisher einfach nicht auf den Rasen bringt. Tatsache ist, dass Borussia in der Offensive im bisherigen Saisonverlauf arg gebeutelt war. Sollten Kleindienst, Hack, Ngoumou und auch Jan Urbich (21) noch länger ausfallen und auch Franck Honorat (29) weiter von Verletzungen geplagt werden, könnte die Situation entstehen, dass Cvancara plötzlich in der Bundesliga gebraucht wird. Dann muss der Tscheche endlich zeigen, warum Borussia für ihn einst 10,5 Millionen Euro gezahlt hat …
Bild Zeitung
DAS sind die drei Cvancara-Szenarien
Und plötzlich steht auch ER wieder auf der Matte! Tomas Cvancara (25) kehrt vorzeitig von seiner Leihe beim türkischen Erstligisten Antalyaspor zurück, weil er dort seit Monaten kein Gehalt mehr erhielt. Borussias Sportchef Rouven Schröder (50): „Wir können bestätigen, dass der Vertrag von Tomas in der Türkei gekündigt wurde. Wir erwarten ihn zur Abreise zum Trainings-Kick-off am 2. Januar am Borussia-Park.“
DAS sind jetzt die drei Cvancara-Szenarien in Gladbach!
Sofort neue Winter-Leihe!
Diese Möglichkeit wird in Gladbach bereits sondiert – ob Cvancara in der Winter-Transferperiode im Januar sofort an einen anderen Klub weiterverliehen werden kann. Ein Verkauf ist (noch) kein Thema, da der Verlust momentan einfach zu groß wäre: Cvancara kam 2023 für 10,5 Millionen Euro aus Prag – hat aber momentan nur noch einen Wert von 2,5 Millionen. Selbst diese Summe scheint nach seinen Leistungen in Gladbach und Antalya zurzeit utopisch …
Gut bezahlter Tribünengast
Sollte sich kein Abnehmer für den Tschechen finden, würde er zumindest bis zum Ende der Saison wieder auf der Gladbacher Gehaltsliste stehen (Cvancara soll bei Borussia rund 1,8 Millionen Euro pro Jahr kassieren). Dort würde er aber wohl nur den Kader auffüllen – und spätestens dann, wenn Tim Kleindienst (30), Robin Hack (27) und Nathan Ngoumou (26) zurück sind, ein gut bezahlter Tribünengast im Borussia-Park sein.
Cvancara startet endlich durch
Auch das ist eine (kleine) Möglichkeit – weil Cvancara eigentlich über eine Menge Potenzial verfügt, das er bisher einfach nicht auf den Rasen bringt. Tatsache ist, dass Borussia in der Offensive im bisherigen Saisonverlauf arg gebeutelt war. Sollten Kleindienst, Hack, Ngoumou und auch Jan Urbich (21) noch länger ausfallen und auch Franck Honorat (29) weiter von Verletzungen geplagt werden, könnte die Situation entstehen, dass Cvancara plötzlich in der Bundesliga gebraucht wird. Dann muss der Tscheche endlich zeigen, warum Borussia für ihn einst 10,5 Millionen Euro gezahlt hat …
Bild Zeitung
