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- Out 5, 2021
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Wenige Stunden nach Olympia-Enttäuschung:
Dauser zieht sich vom großen Turnen zurück!
Olympia als Abschluss einer großen Karriere!
Turn-Weltmeister Lukas Dauser (31) verlässt die ganz große Bühne. Wenige Stunden nach seinem siebten Platz am Barren bei den
Olympischen Spielen in Paris hat er seine internationale Karriere für beendet erklärt.
„In den letzten Wochen und Monaten habe ich die Entscheidung getroffen, dass es für mich mein letzter großer internationaler Wettkampf war“, erklärte Dauser im ZDF. Zuvor hatte er bei Eurosport bereits die Überlegung geäußert, zumindest auf nationaler Ebene wie in der Bundesliga noch weiterzumachen. Fest steht aber: „International – EMs, WMs, Olympische Spiele – da haben wir den Lukas heute das letzte Mal gesehen“.
Etwas kurios: Direkt seinem letzten großen Wettkampf in der Arena von Paris Bercy hatte Deutschlands Sportler des Jahres ein Karriereende zunächst noch offen gelassen. Nur einen Start bei den Olympischen Spielen 2028 in Los Angeles hatte er ausgeschlossen: „Vier Jahre werde ich nicht mehr machen“, so Dauser, der dann 35 Jahre alt wäre: „Ich habe viel erreicht in meiner Karriere, darauf bin ich jetzt schon sehr stolz.“
Die Verkündung seines Rücktritts vom internationalen Turnen schob Dauser erst etwas später nach. Sofort nach dem Barren-Finale sei er noch nicht bereit dazu gewesen, erklärte er im ZDF: „Ich weiß nicht warum, vielleicht, weil ich in der Aufregung war, ein bisschen enttäuscht von der Übung“.
Schon allein mit seiner Teilnahme an den Olympischen Spielen hatte Dauser nicht wirklich rechnen können. Nur fünf Wochen vor Paris hatte er sich einen Muskelbündelriss im Bizeps zugezogen. „Es ist ein Wunder, dass ich überhaupt hier bin“, sagte Dauser nach der erfolgreichen Qualifikation für den Olympia-Endkampf. Auch seine finale Übung turnte Dauser noch mit dick bandagiertem rechtem Oberarm. Jetzt ist klar: Es war sein Abschied vom großen Turnen.
Bild Zeitung
Dauser zieht sich vom großen Turnen zurück!
Olympia als Abschluss einer großen Karriere!
Turn-Weltmeister Lukas Dauser (31) verlässt die ganz große Bühne. Wenige Stunden nach seinem siebten Platz am Barren bei den
Olympischen Spielen in Paris hat er seine internationale Karriere für beendet erklärt.
„In den letzten Wochen und Monaten habe ich die Entscheidung getroffen, dass es für mich mein letzter großer internationaler Wettkampf war“, erklärte Dauser im ZDF. Zuvor hatte er bei Eurosport bereits die Überlegung geäußert, zumindest auf nationaler Ebene wie in der Bundesliga noch weiterzumachen. Fest steht aber: „International – EMs, WMs, Olympische Spiele – da haben wir den Lukas heute das letzte Mal gesehen“.
Etwas kurios: Direkt seinem letzten großen Wettkampf in der Arena von Paris Bercy hatte Deutschlands Sportler des Jahres ein Karriereende zunächst noch offen gelassen. Nur einen Start bei den Olympischen Spielen 2028 in Los Angeles hatte er ausgeschlossen: „Vier Jahre werde ich nicht mehr machen“, so Dauser, der dann 35 Jahre alt wäre: „Ich habe viel erreicht in meiner Karriere, darauf bin ich jetzt schon sehr stolz.“
Die Verkündung seines Rücktritts vom internationalen Turnen schob Dauser erst etwas später nach. Sofort nach dem Barren-Finale sei er noch nicht bereit dazu gewesen, erklärte er im ZDF: „Ich weiß nicht warum, vielleicht, weil ich in der Aufregung war, ein bisschen enttäuscht von der Übung“.
Schon allein mit seiner Teilnahme an den Olympischen Spielen hatte Dauser nicht wirklich rechnen können. Nur fünf Wochen vor Paris hatte er sich einen Muskelbündelriss im Bizeps zugezogen. „Es ist ein Wunder, dass ich überhaupt hier bin“, sagte Dauser nach der erfolgreichen Qualifikation für den Olympia-Endkampf. Auch seine finale Übung turnte Dauser noch mit dick bandagiertem rechtem Oberarm. Jetzt ist klar: Es war sein Abschied vom großen Turnen.
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