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- Out 5, 2021
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Polizei jagt Millionen-Diebe vom Kölner Airport:
Der mysteriöse Gold-Koffer kam aus der Türkei
Köln – Der spektakuläre Diebstahl von 20 Kilogramm Goldgranulat am Kölner Flughafen: Er wird immer mysteriöser und stellt die Ermittler vor neue Rätsel …
BILD erfuhr: Der Koffer mit seinem wertvollen Inhalt lag wohl schon seit längerer Zeit bei der Speditionsfirma des Airports und wartete auf einen Abholer. Und:
Das Gold wurde aus der Türkei nach Deutschland geschickt!
Ist es Schwarzgeld oder sind es Einnahmen aus einer Straftat? Noch ist alles unklar. Aber langsam kommt die Polizei der Wahrheit näher.
Nachdem die Ermittler am Donnerstag Fotos aus der Überwachungskamera veröffentlicht hatten, die einen mutmaßlichen Komplizen des Diebes zeigen, sind bereits einen Tag später schon mehrere Hinweise auf den Unbekannten eingegangen.
Eine Polizeisprecherin sagte auf BILD-Anfrage: „Darunter sind auch einige gute Hinweise. Wir hoffen, dem Verdächtigen dadurch auf die Spur zu kommen.“
Der Gold-Coup
Der spektakuläre Coup am Flughafen von Köln soll bereits am 29. Januar dieses Jahres über die Bühne gegangen sein. Hauptverdächtiger ist ein Angestellter (35) der Frachtabfertigung.
Der Verdacht fiel auf den 35-Jährigen, nachdem die Ermittler Videoaufnahmen ausgewertet hatten. Nach BILD-Informationen sei zu erkennen, wie er den Frachtraum zuerst betritt: Beim Verlassen seien dann Jacke und Hose deutlich ausgebeult gewesen. Die Vermutung: Das Gold steckte in den Taschen seiner Klamotten.
Die Kriminalpolizei durchsuchte daraufhin die Wohnung des Verdächtigen in Kürten (Nordrhein-Westfalen). Doch vom Gold keine Spur.
Der mysteriöse Komplize
Doch drei Tage vor dem eigentlichen Diebstahl versuchte der nun gesuchte Komplize, den Koffer am
Flughafen Köln abzuholen.
Da er aber die erforderlichen Papiere nicht vorweisen konnte, verweigerten die Mitarbeiter die Herausgabe des Koffers, der versuchte Diebstahl ging schief. Nach dem gescheitertem Abholversuch soll der Gesuchte dann mit einem dunkelblauem Ford Fiesta weggefahren sein. Möglicherweise versteckte ER drei Tage später die Beute.
Die Polizei bittet alle, die Informationen zu dem Mann geben können, sich unter 0221/2290 zu melden.
Bild Zeitung
Der mysteriöse Gold-Koffer kam aus der Türkei
Köln – Der spektakuläre Diebstahl von 20 Kilogramm Goldgranulat am Kölner Flughafen: Er wird immer mysteriöser und stellt die Ermittler vor neue Rätsel …
BILD erfuhr: Der Koffer mit seinem wertvollen Inhalt lag wohl schon seit längerer Zeit bei der Speditionsfirma des Airports und wartete auf einen Abholer. Und:
Das Gold wurde aus der Türkei nach Deutschland geschickt!
Ist es Schwarzgeld oder sind es Einnahmen aus einer Straftat? Noch ist alles unklar. Aber langsam kommt die Polizei der Wahrheit näher.
Nachdem die Ermittler am Donnerstag Fotos aus der Überwachungskamera veröffentlicht hatten, die einen mutmaßlichen Komplizen des Diebes zeigen, sind bereits einen Tag später schon mehrere Hinweise auf den Unbekannten eingegangen.
Eine Polizeisprecherin sagte auf BILD-Anfrage: „Darunter sind auch einige gute Hinweise. Wir hoffen, dem Verdächtigen dadurch auf die Spur zu kommen.“
Der Gold-Coup
Der spektakuläre Coup am Flughafen von Köln soll bereits am 29. Januar dieses Jahres über die Bühne gegangen sein. Hauptverdächtiger ist ein Angestellter (35) der Frachtabfertigung.
Der Verdacht fiel auf den 35-Jährigen, nachdem die Ermittler Videoaufnahmen ausgewertet hatten. Nach BILD-Informationen sei zu erkennen, wie er den Frachtraum zuerst betritt: Beim Verlassen seien dann Jacke und Hose deutlich ausgebeult gewesen. Die Vermutung: Das Gold steckte in den Taschen seiner Klamotten.
Die Kriminalpolizei durchsuchte daraufhin die Wohnung des Verdächtigen in Kürten (Nordrhein-Westfalen). Doch vom Gold keine Spur.
Der mysteriöse Komplize
Doch drei Tage vor dem eigentlichen Diebstahl versuchte der nun gesuchte Komplize, den Koffer am
Flughafen Köln abzuholen.
Da er aber die erforderlichen Papiere nicht vorweisen konnte, verweigerten die Mitarbeiter die Herausgabe des Koffers, der versuchte Diebstahl ging schief. Nach dem gescheitertem Abholversuch soll der Gesuchte dann mit einem dunkelblauem Ford Fiesta weggefahren sein. Möglicherweise versteckte ER drei Tage später die Beute.
Die Polizei bittet alle, die Informationen zu dem Mann geben können, sich unter 0221/2290 zu melden.
Bild Zeitung