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- Out 5, 2021
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Sextoy für Frauen mit Babywunsch
Design-Preis für Befruchtungs-Dildo
Saarbrücken – Damit hat Juliane Kühr wohl den Geist der Zeit getroffen: Mit ihrem Sexspielzeug namens Vruit soll die künstliche Befruchtung besser klappen. Dafür gab’s prompt einen Preis.
Die Studentin der Hochschule der Bildenden Künste Saar hat für das Sextoy, das im Rahmen ihrer Bachelor-Arbeit entstand, den GermanDesignGraduates-Award im Fokusthema Inklusion abgesahnt. Dotiert ist der Preis mit 2500 Euro.
Wie funktioniert das Ganze?
Laut der Entwicklerin soll Vruit dabei helfen, den männlichen Samen in den weiblichen Genitaltrakt einzubringen, ohne dass dazu klinisches Fachpersonal wie bei der künstlichen Befruchtung notwendig ist.
Gedacht ist das Spielzeug für Singles mit Kinderwunsch, queere Paare, hetero Cis-Paare oder Menschen, die keine Kinder durch Hetero-Sex zeugen können oder möchten.
Die Jury schwärmt von Vruit: „Die Designerin hat sich in ihrer Abschlussarbeit mit einem Thema beschäftigt, für welches es einen großen Bedarf und doch noch keine gute Lösung, sondern vor allem Provisorien gibt. Das mag auch daran liegen, dass es sich um ein Tabuthema handelt. Juliane Kühr denkt das Produkt oder vielmehr das Thema weit über den Rahmen ihrer Abschlussarbeit hinaus und schafft es so, eine Vision für die Beantwortung der Bedürfnisse der Zielgruppe aufzuzeigen.“
Na dann steht dem Kindermachen ja nichts mehr im Weg.
Bild Zeitung
Design-Preis für Befruchtungs-Dildo
Saarbrücken – Damit hat Juliane Kühr wohl den Geist der Zeit getroffen: Mit ihrem Sexspielzeug namens Vruit soll die künstliche Befruchtung besser klappen. Dafür gab’s prompt einen Preis.
Die Studentin der Hochschule der Bildenden Künste Saar hat für das Sextoy, das im Rahmen ihrer Bachelor-Arbeit entstand, den GermanDesignGraduates-Award im Fokusthema Inklusion abgesahnt. Dotiert ist der Preis mit 2500 Euro.
Wie funktioniert das Ganze?
Laut der Entwicklerin soll Vruit dabei helfen, den männlichen Samen in den weiblichen Genitaltrakt einzubringen, ohne dass dazu klinisches Fachpersonal wie bei der künstlichen Befruchtung notwendig ist.
Gedacht ist das Spielzeug für Singles mit Kinderwunsch, queere Paare, hetero Cis-Paare oder Menschen, die keine Kinder durch Hetero-Sex zeugen können oder möchten.
Die Jury schwärmt von Vruit: „Die Designerin hat sich in ihrer Abschlussarbeit mit einem Thema beschäftigt, für welches es einen großen Bedarf und doch noch keine gute Lösung, sondern vor allem Provisorien gibt. Das mag auch daran liegen, dass es sich um ein Tabuthema handelt. Juliane Kühr denkt das Produkt oder vielmehr das Thema weit über den Rahmen ihrer Abschlussarbeit hinaus und schafft es so, eine Vision für die Beantwortung der Bedürfnisse der Zielgruppe aufzuzeigen.“
Na dann steht dem Kindermachen ja nichts mehr im Weg.
Bild Zeitung