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- Out 5, 2021
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Hier warnt der Wetterdienst vor Gewitter und Hagel!:
Deutschlands Knall-und Krach-Karte
Es blitzt und donnert, es schüttet wie aus Eimern, und stürmisch ist es auch. Die Unwettergefahr in Deutschland hält an. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet heute heftige Gewitter, Sturm, Hagel und Starkregen.
Von der Mitte bis in den Osten Deutschlands kann es Unwetter mit bis zu zwei Zentimeter großen Hagelkörner geben. Im bayerischen Alpenvorland können sogar drei Zentimeter große Hagelkörner vom Himmel fallen. Im Westen und Nordwesten bleibt es bei Starkregen.
Die Wetterkarte für den Freitagnachmittag sieht extrem aus. In ganz Deutschland regnet und gewittert es!
Bereits seit Donnerstag warnen Wetter-Experten vor extremen Wassermassen, Sturzfluten, Hochwasser und sogar Tornados.
So wirbelt Tief Frieda Freitag in Deutschland
Diplom-Meteorologe Dominik Jung von Wetter.net zu BILD: „Lokal kann es schon heftige Unwetter geben. Aber nicht das großflächige Mega-Unwetter. Auch wenn es auf der Wetterkarte dramatisch aussieht. Sie zeigt, wo Gewitter möglich sein können. Nicht wo sie dann auch wirklich auftreten.“
100 Liter Regen pro Quadratmeter
Am Freitagmorgen ziehen Gewitter über NRW und Hessen. Besonders Niedersachsen trifft es heute Vormittag noch.
Klimatologe Dr. Karsten Brandt von Donnerwetter.de zu BILD: „Sorgen macht mir der Nachmittag mit schweren Gewittern in Ostdeutschland und Süddeutschland. In Sachsen, südliches Brandenburg am Abend und in der Nacht mit 100 Liter/m² und mehr Niederschlag.“
Los ging es schon am Donnerstagabend: Über den Südosten Deutschlands zogen einzelne starke Gewitter. In der zweiten Nachthälfte gab es im Westen und Südwesten Gewittern oder Starkregen.
Im bayerischen Alpenvorland erwartet der Wetterdienst ab dem späten Vormittag bis in den frühen Nachmittag teils kräftige Gewitter mit der Gefahr von vereinzelt schweren Sturmböen. Auch größere Hagelkörner um drei Zentimeter seien nicht ausgeschlossen.
Unwetter auch in Sachsen-Anhalt
In Sachsen-Anhalt werden erneut Gewitter und teilweise Unwetter erwartet. Der späte Vormittag bringt nach Angaben des Deutschen Wetterdiensts örtlich heftigen Starkregen mit bis 30 Litern pro Quadratmeter. Auch Sturmböen und Hagel seien vereinzelt möglich. Die Gewitter ziehen nach Nordosten und lassen am Nachmittag und Abend nach.
In Hessen hat der DWD noch kräftige Gewitter mit Starkregen gemeldet, die in den Mittagsstunden wieder abziehen sollen. In NRW kann es hauptsächlich im Osten und Südosten des Bundeslandes noch kräftig gewittern und zu Starkregen kommen.
Erst im Laufe des Samstags beruhigt sich das Wetter allmählich, teilt der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit.
Wetterexperte Brandt: „Am Samstag ist alles raus, nächste Wasserwelle dann erst wieder Montag/Dienstag. Zum Finale am Sonntag sieht es gut aus in ganz Deutschland.“
Bild Zeitung
Deutschlands Knall-und Krach-Karte
Es blitzt und donnert, es schüttet wie aus Eimern, und stürmisch ist es auch. Die Unwettergefahr in Deutschland hält an. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet heute heftige Gewitter, Sturm, Hagel und Starkregen.
Von der Mitte bis in den Osten Deutschlands kann es Unwetter mit bis zu zwei Zentimeter großen Hagelkörner geben. Im bayerischen Alpenvorland können sogar drei Zentimeter große Hagelkörner vom Himmel fallen. Im Westen und Nordwesten bleibt es bei Starkregen.
Die Wetterkarte für den Freitagnachmittag sieht extrem aus. In ganz Deutschland regnet und gewittert es!
Bereits seit Donnerstag warnen Wetter-Experten vor extremen Wassermassen, Sturzfluten, Hochwasser und sogar Tornados.
So wirbelt Tief Frieda Freitag in Deutschland
Diplom-Meteorologe Dominik Jung von Wetter.net zu BILD: „Lokal kann es schon heftige Unwetter geben. Aber nicht das großflächige Mega-Unwetter. Auch wenn es auf der Wetterkarte dramatisch aussieht. Sie zeigt, wo Gewitter möglich sein können. Nicht wo sie dann auch wirklich auftreten.“
100 Liter Regen pro Quadratmeter
Am Freitagmorgen ziehen Gewitter über NRW und Hessen. Besonders Niedersachsen trifft es heute Vormittag noch.
Klimatologe Dr. Karsten Brandt von Donnerwetter.de zu BILD: „Sorgen macht mir der Nachmittag mit schweren Gewittern in Ostdeutschland und Süddeutschland. In Sachsen, südliches Brandenburg am Abend und in der Nacht mit 100 Liter/m² und mehr Niederschlag.“
Los ging es schon am Donnerstagabend: Über den Südosten Deutschlands zogen einzelne starke Gewitter. In der zweiten Nachthälfte gab es im Westen und Südwesten Gewittern oder Starkregen.
Im bayerischen Alpenvorland erwartet der Wetterdienst ab dem späten Vormittag bis in den frühen Nachmittag teils kräftige Gewitter mit der Gefahr von vereinzelt schweren Sturmböen. Auch größere Hagelkörner um drei Zentimeter seien nicht ausgeschlossen.
Unwetter auch in Sachsen-Anhalt
In Sachsen-Anhalt werden erneut Gewitter und teilweise Unwetter erwartet. Der späte Vormittag bringt nach Angaben des Deutschen Wetterdiensts örtlich heftigen Starkregen mit bis 30 Litern pro Quadratmeter. Auch Sturmböen und Hagel seien vereinzelt möglich. Die Gewitter ziehen nach Nordosten und lassen am Nachmittag und Abend nach.
In Hessen hat der DWD noch kräftige Gewitter mit Starkregen gemeldet, die in den Mittagsstunden wieder abziehen sollen. In NRW kann es hauptsächlich im Osten und Südosten des Bundeslandes noch kräftig gewittern und zu Starkregen kommen.
Erst im Laufe des Samstags beruhigt sich das Wetter allmählich, teilt der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit.
Wetterexperte Brandt: „Am Samstag ist alles raus, nächste Wasserwelle dann erst wieder Montag/Dienstag. Zum Finale am Sonntag sieht es gut aus in ganz Deutschland.“
Bild Zeitung