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- Out 5, 2021
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EM-Quali gegen Polen:
DFB-Frauen gewinnen, aber Popp muss raus
Nanu, was ist denn da los?
Die deutschen Fußballerinnen kamen im EM-Quali-Spiel gegen Polen mit einem blauen Auge davon. In einem durchwachsenen Auftritt mühte sich der Tabellenführer gegen den -letzten zu einem 4:1.
Alexandra Popp muss zur Pause auf die Bank!
Und Bundestrainer Horst Hrubesch (73) griff in der Pause zu einer seltenen Maßnahme: Kapitänin Alexandra Popp (33) wurde nach der ersten Halbzeit ausgewechselt! Laut DFB war sie nicht angeschlagen.
Popp klärte nach der Partie auf. „Die Auswechslung war vor dem Spiel abgesprochen. Ich bin mit Fersenproblemen aus der Saison gegangen“, sagt die Stürmerin. „Es war auch ein Bewerbungsspiel für den Olympia-Kader. Da wollte Horst auch andere Spielerinnen sehen.“ Hrubesch dazu: „Die Absprache bestand seit drei Tagen. Sie wusste Bescheid.“
Bei Olympia sind nur 18 Spielerinnen erlaubt. Bei anderen Frauenfußball-Turnieren sind stets 23 dabei.
Die DFB-Frauen begannen vor 18 765 Zuschauern in Rostock fahrig und leichtsinnig. Nicht mal eine Minute war gespielt, da führte Polen durch Padilla-Bidas mit 1:0. Deutschland kontrollierte das Spiel, aber die Polinnen blieben gefährlich. Die Noch-Wolfsburgerin Ewa Pajor (geht für 500 000 Euro nach Barcelona) hatte das 2:0 auf dem Fuß.
Erst danach wurde der Druck der Deutschen größer. Das 1:1 durch ein Eigentor der Polin Zieniewicz (34. Minute) nach einer Ecke war verdient. Dann griff Hrubesch ein – und durch! Drei Wechsel in der Pause, darunter die Herausnahme von Popp.
In der zweiten Halbzeit rannte die DFB-Elf an, Polen blieb mit Kontern gefährlich. Doch ausgerechnet ein deutscher Gegenstoß entschied das Spiel. Lea Schüller traf nach 77 Minuten zum 2:1. Giulia Gwinn erhöhte mit einem Doppelschlag in der 84. und 88. Minute.
So war es am Ende doch noch deutlich…
Bild Zeitung
DFB-Frauen gewinnen, aber Popp muss raus
Nanu, was ist denn da los?
Die deutschen Fußballerinnen kamen im EM-Quali-Spiel gegen Polen mit einem blauen Auge davon. In einem durchwachsenen Auftritt mühte sich der Tabellenführer gegen den -letzten zu einem 4:1.
Alexandra Popp muss zur Pause auf die Bank!
Und Bundestrainer Horst Hrubesch (73) griff in der Pause zu einer seltenen Maßnahme: Kapitänin Alexandra Popp (33) wurde nach der ersten Halbzeit ausgewechselt! Laut DFB war sie nicht angeschlagen.
Popp klärte nach der Partie auf. „Die Auswechslung war vor dem Spiel abgesprochen. Ich bin mit Fersenproblemen aus der Saison gegangen“, sagt die Stürmerin. „Es war auch ein Bewerbungsspiel für den Olympia-Kader. Da wollte Horst auch andere Spielerinnen sehen.“ Hrubesch dazu: „Die Absprache bestand seit drei Tagen. Sie wusste Bescheid.“
Bei Olympia sind nur 18 Spielerinnen erlaubt. Bei anderen Frauenfußball-Turnieren sind stets 23 dabei.
Die DFB-Frauen begannen vor 18 765 Zuschauern in Rostock fahrig und leichtsinnig. Nicht mal eine Minute war gespielt, da führte Polen durch Padilla-Bidas mit 1:0. Deutschland kontrollierte das Spiel, aber die Polinnen blieben gefährlich. Die Noch-Wolfsburgerin Ewa Pajor (geht für 500 000 Euro nach Barcelona) hatte das 2:0 auf dem Fuß.
Erst danach wurde der Druck der Deutschen größer. Das 1:1 durch ein Eigentor der Polin Zieniewicz (34. Minute) nach einer Ecke war verdient. Dann griff Hrubesch ein – und durch! Drei Wechsel in der Pause, darunter die Herausnahme von Popp.
In der zweiten Halbzeit rannte die DFB-Elf an, Polen blieb mit Kontern gefährlich. Doch ausgerechnet ein deutscher Gegenstoß entschied das Spiel. Lea Schüller traf nach 77 Minuten zum 2:1. Giulia Gwinn erhöhte mit einem Doppelschlag in der 84. und 88. Minute.
So war es am Ende doch noch deutlich…
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