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- Out 5, 2021
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Es geht um die Eintracht-Zukunft
Diese Hellmann-Sätze hört Toppi gerne
Wenn er spricht, hört jeder genau hin!
Vorstandssprecher Axel Hellmann (52) redet bei Eintracht Frankfurt nicht oft über die sportliche Situation. Die Mitgliederversammlung am Montag vor knapp 2500 Leuten in der Frankfurter Jahrhunderthalle nutzte aber auch er, um das aktuelle sportliche Tief einzuordnen.
Und Trainer Dino Toppmöller (43) voll den Rücken zu stärken!
„Die Kombination aus Spielern und Trainer hat das vollste Vertrauen des Vorstandes und der Gremien“, machte Hellmann in seiner Rede mehr als deutlich. Vor allem in den sozialen Medien war nach der Köln-Pleite völlig überraschend eine große Menge an harscher Kritik auf den Trainer eingeprasselt. Unverständlich für die Eintracht-Bosse.
„Wir haben uns ganz bewusst in der Trainerfrage für einen anderen Weg entschieden. Viele haben das nicht verstanden, weil wir erfolgreich waren. Unsere Philosophie ist es, dass wir Eintracht Schritt für Schritt entwickeln müssen“, ergänzt Hellmann.
Genau deswegen ist Toppmöller für ihn der richtige Mann. Der Trainer wird bei Hellmann und den Bossen als jung, klug und lernwillig angesehen. Als einer, der Werte schafft und die vorgegebene Philosophie erfüllt.
Das Vertrauen ist voll da, schützt aber keinesfalls vor Kritik!
Auch Hellmann war mit den letzten Spielen unzufrieden, verlangt mehr von Trainer und Stars. Er mahnt: „Wir müssen die Qualität auf den Platz bekommen und wieder dahin kommen, was die Eintracht-Teams immer ausgezeichnet hat: Wir müssen Grenzen verschieben, wir müssen alles dafür tun, um Spiele zu gewinnen.“
Diese Bosse-Forderung sollte Eintracht am Samstag (15.30 Uhr) im Heimspiel gegen den VfL Bochum besser umsetzen.
Bild Zeitung
Diese Hellmann-Sätze hört Toppi gerne
Wenn er spricht, hört jeder genau hin!
Vorstandssprecher Axel Hellmann (52) redet bei Eintracht Frankfurt nicht oft über die sportliche Situation. Die Mitgliederversammlung am Montag vor knapp 2500 Leuten in der Frankfurter Jahrhunderthalle nutzte aber auch er, um das aktuelle sportliche Tief einzuordnen.
Und Trainer Dino Toppmöller (43) voll den Rücken zu stärken!
„Die Kombination aus Spielern und Trainer hat das vollste Vertrauen des Vorstandes und der Gremien“, machte Hellmann in seiner Rede mehr als deutlich. Vor allem in den sozialen Medien war nach der Köln-Pleite völlig überraschend eine große Menge an harscher Kritik auf den Trainer eingeprasselt. Unverständlich für die Eintracht-Bosse.
„Wir haben uns ganz bewusst in der Trainerfrage für einen anderen Weg entschieden. Viele haben das nicht verstanden, weil wir erfolgreich waren. Unsere Philosophie ist es, dass wir Eintracht Schritt für Schritt entwickeln müssen“, ergänzt Hellmann.
Genau deswegen ist Toppmöller für ihn der richtige Mann. Der Trainer wird bei Hellmann und den Bossen als jung, klug und lernwillig angesehen. Als einer, der Werte schafft und die vorgegebene Philosophie erfüllt.
Das Vertrauen ist voll da, schützt aber keinesfalls vor Kritik!
Auch Hellmann war mit den letzten Spielen unzufrieden, verlangt mehr von Trainer und Stars. Er mahnt: „Wir müssen die Qualität auf den Platz bekommen und wieder dahin kommen, was die Eintracht-Teams immer ausgezeichnet hat: Wir müssen Grenzen verschieben, wir müssen alles dafür tun, um Spiele zu gewinnen.“
Diese Bosse-Forderung sollte Eintracht am Samstag (15.30 Uhr) im Heimspiel gegen den VfL Bochum besser umsetzen.
Bild Zeitung