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Roter.Teufel

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Bayerns Superstar verrät es selbst:
Diese Klubs wollten Neuer als Jugendtorwart holen


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Klartext vom Torwart-Giganten!

Für „At Broski – Die Sport-Show“ nahm sich Bayern-Keeper Manuel Neuer (39) rund eine halbe Stunde Zeit.

Und plauderte über ...

das Interesse anderer Klubs zu Beginn seiner Karriere: „Nach der U19 war der 1. FC Köln stark an mir interessiert – und der FC Arsenal. Damals war Arsène Wenger noch Trainer, der viele Sprachen spricht. Ich wollte aber nicht ins Ausland, weil ich wusste, dass es als Jugendtorhüter schwer wird. Dass Du da gar nicht so richtig Fuß fassen kannst auf der Insel. Da musst Du dann schon ein gutes Standing haben, um da die Nummer Eins zu werden.“
die Tage nach dem WM-Triumph 2014: „Ich kam gar nicht zur Ruhe. Im Flieger auf dem Weg nach Berlin habe ich mir höchstens mal einen Power Nap genehmigt. Berlin, München – es ging ja die ganze Zeit weiter mit der Feierei. Der Urlaub danach war der schönste, den ich je hatte. Überall, wo wir unterwegs waren, haben wir so viele Komplimente von Fußball-Fans bekommen. Da haben wir wirklich realisiert, was wir in Brasilien geleistet haben.
Bayern-Legende Thomas Müller, der mittlerweile in Vancouver spielt: „Er fehlt. Er konnte mit jedem. Er war der Verbindungsspieler. Zwischen Jung und Alt, zwischen den Newcomern und Neuzugängen aus dem Ausland – er hat vieles einfach mit Körpersprache wettgemacht, das konnte er wirklich gut. Thomas konnte jedem das Gefühl geben, sofort integriert zu sein. Sein Finale haben wir auf dem Rückweg vom Auswärtsspiel in Stuttgart zusammen geschaut.“

Manuel Neuer verrät Sitzordnung im Mannschaftsbus des FC Bayern

die Highlights seiner Zeit auf Schalke (1991 bis 2011): „Das Highlight war sicher nicht, am Anfang auf Asche zu trainieren. Auch die Hallenturniere nicht. Aber später, den ersten Profivertrag zu unterschreiben und das erste Profispiel zu machen – das war schon etwas Besonderes.“
die Bayern-Nationalspieler, die ihn von einem Wechsel zum Rekordmeister überzeugt haben: „Sie wollten alle, dass ich komme. Haben gesagt, ich solle wechseln, dann bauen wir gemeinsam was auf. Am meisten haben mich Basti Schweinsteiger, Thomas Müller und Philipp Lahm bearbeitet.“
seinen Alltag: „Ich habe Familie mit einem kleinen Kind. Ich stehe früh auf, bringe meinen Sohn zur Kita, wenn es passt. Und hole ihn auch wieder ab. Wenn er schläft, liege ich auch mal auf der Couch. Dazu bin ich gerne in der Natur, ich bin leidenschaftlicher Radfahrer. Und ich trinke gerne Kaffee, aber immer schwarz. Auf Laktose verzichte ich komplett.“
seinen festen Sitzplatz im Mannschaftsbus: „Ich sitze am Vierertisch. Rechts neben mir sitzt Leon Goretzka, schräg gegenüber sitzt Conny Laimer und gegenüber ist leer. Weil Thomas Müller nicht mehr da ist.“
seine Medien-Gewohnheiten: „Wir machen den Fernseher eher nicht an. Versuchen auch, so lange wie möglich das Handy und das Tablet wegzulassen. Wenn ich aber länger bei einem Turnier bin und wenn der Lagerkoller einsetzt, kann es schon mal sein, dass ich auf meinem Zimmer bei RTL lande.“

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