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- Out 5, 2021
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Diese Szene macht ganz Bochum wütend!
43. Minute: Gladbachs Alassane Plea (30) kommt im Borussen-Strafraum deutlich zu spät, tritt Keven Schlotterbeck (26) dabei auf den Fuß. Doch Schiedsrichter Robert Schröder (37) lässt das Spiel weiterlaufen.
Schlotterbeck nach Abpfiff: „Er trifft mich klar am Fuß. Ich muss es mir aber nochmal anschauen.” Als kurze Zeit später die Szene auf den Monitoren im Kabinengang gezeigt wird, wächst der Ärger beim Verteidiger und seinen Kameraden immer weiter an. Kopfschütteld verlässt Schlotterbeck schließlich die Arena.
Sie merkten es erst im Kabinengang… Bochum-Wut über Elfer-Szene!
Während des Spiels blieben große Proteste aus. Nach Abpfiff wuchs die Empörung. Bochums Technischer Direktor Marc Lettau (37) deutlich: „Das ist ein ganz klarer Elfmeter. Spätestens nach der gestrigen Szene in Mainz müssten doch alle sensibilisiert sein. Weshalb Robert Schröder nciht den Hinweis erhält, sich die Situation noch einmal anzusehen, erschließt sich mir einfach nicht.”
Kontext: Bei Mainz gegen Schalke (2:3) hat Schiedsrichter Matthias Jöllenbeck (37) am Freitag einen strittigen Zweikampf minutenlang gecheckt und schließlich – korrekterweise – auf Strafstoß entschieden.
Ein Vorgang, der in Mönchengladbach ausblieb. Bochum-Trainer Thomas Letsch (54) – der übrigens schon nach dem BVB-Spiel vehement den VAR-Einsatz forderte – über die Szene: „Ich habe den 4. Offiziellen natürlich gefragt. Er meinte: 'Klar, das wird ja alles gecheckt, bleib ruhig.' Dann hieß es, es war eine ganz leichte Berührung. Keven sagt mir, er tritt ihm auf den Fuß. Wenn das so war, ist es ein Elfmeter und eine Fehlentscheidung. Dann verstehe ich nicht, warum der Kollege nicht informiert wird, dass er es sich anschaut.”
Ein Elfmeter hätte dem schwachen VfL kurz vor der Pause sicher ins Spiel zurückgeholfen. So bleibt die Niederlage und der Absturz auf Abstiegsplatz 17.
Bild Zeitung
43. Minute: Gladbachs Alassane Plea (30) kommt im Borussen-Strafraum deutlich zu spät, tritt Keven Schlotterbeck (26) dabei auf den Fuß. Doch Schiedsrichter Robert Schröder (37) lässt das Spiel weiterlaufen.
Schlotterbeck nach Abpfiff: „Er trifft mich klar am Fuß. Ich muss es mir aber nochmal anschauen.” Als kurze Zeit später die Szene auf den Monitoren im Kabinengang gezeigt wird, wächst der Ärger beim Verteidiger und seinen Kameraden immer weiter an. Kopfschütteld verlässt Schlotterbeck schließlich die Arena.
Sie merkten es erst im Kabinengang… Bochum-Wut über Elfer-Szene!
Während des Spiels blieben große Proteste aus. Nach Abpfiff wuchs die Empörung. Bochums Technischer Direktor Marc Lettau (37) deutlich: „Das ist ein ganz klarer Elfmeter. Spätestens nach der gestrigen Szene in Mainz müssten doch alle sensibilisiert sein. Weshalb Robert Schröder nciht den Hinweis erhält, sich die Situation noch einmal anzusehen, erschließt sich mir einfach nicht.”
Kontext: Bei Mainz gegen Schalke (2:3) hat Schiedsrichter Matthias Jöllenbeck (37) am Freitag einen strittigen Zweikampf minutenlang gecheckt und schließlich – korrekterweise – auf Strafstoß entschieden.
Ein Vorgang, der in Mönchengladbach ausblieb. Bochum-Trainer Thomas Letsch (54) – der übrigens schon nach dem BVB-Spiel vehement den VAR-Einsatz forderte – über die Szene: „Ich habe den 4. Offiziellen natürlich gefragt. Er meinte: 'Klar, das wird ja alles gecheckt, bleib ruhig.' Dann hieß es, es war eine ganz leichte Berührung. Keven sagt mir, er tritt ihm auf den Fuß. Wenn das so war, ist es ein Elfmeter und eine Fehlentscheidung. Dann verstehe ich nicht, warum der Kollege nicht informiert wird, dass er es sich anschaut.”
Ein Elfmeter hätte dem schwachen VfL kurz vor der Pause sicher ins Spiel zurückgeholfen. So bleibt die Niederlage und der Absturz auf Abstiegsplatz 17.
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