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- Out 5, 2021
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Eintracht-Profi stichelt gegen Ex-Klub:
Diesen U21-Star hat der BVB verpennt
Dieses Talent hat der BVB verpennt!
Mit 12 Jahren wechselte Nnamdi Collins von Fortuna Düsseldorf in die Jugend von Borussia Dortmund. Den Durchbruch bis in die Bundesliga-Mannschaft packte er nicht und spielte stattdessen drei Jahre in der U19 der Schwarz-Gelben.
Während der achtfache Meister offenbar sein Potenzial nicht erkannte, schnappte sich Eintracht Frankfurt den flexibel einsetzbaren Verteidiger für 1 Million Euro. Mittlerweile ist er das Zehnfache wert, unumstrittener Stammspieler, nächste Saison Champions-League-Starter und EM-Halbfinalist mit der U21-Nationalmannschaft – heute (25.6.) geht es gegen Frankreich (21 Uhr/alle deutschen Spiele live auf Sat.1).
„Vielleicht wurde sich nicht immer an Vereinbarungen gehalten“, verrät Collins und ergänzt: „Dann hockt man noch ein Jahr länger bei der U19. Ich war drei Jahre in der U19, das war schon ein bisschen lang.“
DFB: Collins stichelt gegen BVB
Aber die Zeit bei der Borussia ist mittlerweile für ihn abgehakt. „Dortmund ist meine Vergangenheit und ich bin jetzt bei der Eintracht“, betont der Rechtsfuß mit Langzeit-Vertrag bei den Frankfurtern (Sommer 2030).
Interessant: Damals wechselte er zeitgleich mit Mega-Talent Youssoufa Moukoko (20/kam vom FC St. Pauli) in den BVB-Nachwuchs. Beide durchliefen die Dortmund-Schule. Der Angreifer packte allerdings den Sprung in die Profi-Mannschaft der Borussia (99 Einsätze, 18 Treffer).
Mittlerweile durchlebt Moukoko seinen Karriere-Tiefpunkt nach Grusel-Saison bei OGC Nizza, Klub-WM-Aus beim BVB und EM-Nicht-Nominierung für die U21-Nationalmannschaft. Collins dagegen ist beim Turnier dabei, erlebt seinen (vorläufigen) Karriere-Höhepunkt.
„Fußball ist ein Tagesgeschäft. Und trotzdem tut es mir mega leid für Mouki“, sagt Collins und fügt hinzu: „Er ist ein Superjunge. Ich gönne ihm alles von Herzen. Aber der Fußball ist manchmal ein bisschen eklig, sage ich mal. Man kann nie voraussehen, wie es in drei Monaten aussieht.“
Kurios: Während seiner BVB-Zeit hätte Collins auch ins Ausland wechseln können. Die Top-Klubs FC Chelsea, Manchester City und Juventus Turin hatten Interesse am gebürtigen Düsseldorfer. Aber er wollte nicht weg von Dortmund.
„Ich war damals beim BVB und damit schon bei einem großen Klub“, betont Collins und ergänzt. „Ich habe mich bei Dortmund pudelwohl gefühlt. Es war überwiegend eine fantastische Zeit, deswegen habe ich mich entschieden, beim BVB zu bleiben.“ Offenbar nicht lang genug, damit Dortmund sein Potenzial erkennt.
Bild Zeitung
Diesen U21-Star hat der BVB verpennt
Dieses Talent hat der BVB verpennt!
Mit 12 Jahren wechselte Nnamdi Collins von Fortuna Düsseldorf in die Jugend von Borussia Dortmund. Den Durchbruch bis in die Bundesliga-Mannschaft packte er nicht und spielte stattdessen drei Jahre in der U19 der Schwarz-Gelben.
Während der achtfache Meister offenbar sein Potenzial nicht erkannte, schnappte sich Eintracht Frankfurt den flexibel einsetzbaren Verteidiger für 1 Million Euro. Mittlerweile ist er das Zehnfache wert, unumstrittener Stammspieler, nächste Saison Champions-League-Starter und EM-Halbfinalist mit der U21-Nationalmannschaft – heute (25.6.) geht es gegen Frankreich (21 Uhr/alle deutschen Spiele live auf Sat.1).
„Vielleicht wurde sich nicht immer an Vereinbarungen gehalten“, verrät Collins und ergänzt: „Dann hockt man noch ein Jahr länger bei der U19. Ich war drei Jahre in der U19, das war schon ein bisschen lang.“
DFB: Collins stichelt gegen BVB
Aber die Zeit bei der Borussia ist mittlerweile für ihn abgehakt. „Dortmund ist meine Vergangenheit und ich bin jetzt bei der Eintracht“, betont der Rechtsfuß mit Langzeit-Vertrag bei den Frankfurtern (Sommer 2030).
Interessant: Damals wechselte er zeitgleich mit Mega-Talent Youssoufa Moukoko (20/kam vom FC St. Pauli) in den BVB-Nachwuchs. Beide durchliefen die Dortmund-Schule. Der Angreifer packte allerdings den Sprung in die Profi-Mannschaft der Borussia (99 Einsätze, 18 Treffer).
Mittlerweile durchlebt Moukoko seinen Karriere-Tiefpunkt nach Grusel-Saison bei OGC Nizza, Klub-WM-Aus beim BVB und EM-Nicht-Nominierung für die U21-Nationalmannschaft. Collins dagegen ist beim Turnier dabei, erlebt seinen (vorläufigen) Karriere-Höhepunkt.
„Fußball ist ein Tagesgeschäft. Und trotzdem tut es mir mega leid für Mouki“, sagt Collins und fügt hinzu: „Er ist ein Superjunge. Ich gönne ihm alles von Herzen. Aber der Fußball ist manchmal ein bisschen eklig, sage ich mal. Man kann nie voraussehen, wie es in drei Monaten aussieht.“
Kurios: Während seiner BVB-Zeit hätte Collins auch ins Ausland wechseln können. Die Top-Klubs FC Chelsea, Manchester City und Juventus Turin hatten Interesse am gebürtigen Düsseldorfer. Aber er wollte nicht weg von Dortmund.
„Ich war damals beim BVB und damit schon bei einem großen Klub“, betont Collins und ergänzt. „Ich habe mich bei Dortmund pudelwohl gefühlt. Es war überwiegend eine fantastische Zeit, deswegen habe ich mich entschieden, beim BVB zu bleiben.“ Offenbar nicht lang genug, damit Dortmund sein Potenzial erkennt.
Bild Zeitung