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- Out 5, 2021
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Funkel vor Rostock-Rückkehr
Dieser Coup ist mir nur mit Hansa gelungen
Wenn Hansa Samstag (13 Uhr) Kaiserslautern zum Kellerduell in der 2. Liga empfängt, kehrt Friedhelm Funkel (70) ins Ostseestadion zurück. Der Kult-Trainer (trainierte Hansa 2000 bis 2001) spricht in BILD über …
… das brisante Kellerduell: „Das Kribbeln ist da, die Anspannung steigt. Sonst wäre ich fehl am Platz. Es gibt wichtige Spiele, sehr wichtige Spiele und Endspiele. Dieses Spiel ist wichtig. Ich erwarte eine emotionale Atmosphäre. Darauf sollten wir uns freuen. Wir müssen ein anderes Gesicht als gegen den KSC (0:4; d. Red.) zeigen und mutiger auftreten.“
… Hansa: „Ich habe die Mannschaft gegen den HSV und Düsseldorf beobachtet. Sie haben sich nie aufgegeben und immer versucht, nach vorne zu spielen. Sie verfügen vor allem in der Abwehr über große, kopfballstarke Spieler und sorgen vorne mit ihren beiden Spitzen für Gefahr.“
… seine erfolgreiche Zeit in Rostock: „Eine schöne Erfahrung. Ich habe noch den Neubau des Stadions miterlebt. Mein erstes Spiel gewannen wir ausgerechnet gegen Kaiserslautern mit 1:0 und bezwangen die Bayern in der Hin- und Rückrunde. Das ist mir als Trainer später nie wieder gelungen. Diese Highlights vergisst man nie.“
Funkel: FCK und Hansa müssen in der 2. Liga bleiben
… sein Verhältnis zu Hansa-Legende Juri Schlünz (62): „Ich lebte damals in Warnemünde und genoss das Leben an der Ostsee. Mit Juri hatte ich einen tollen Trainer und Menschen an meiner Seite. Er hat mir sehr geholfen und kam auch auf die Idee, meinen Bruder Wolfgang (65) als weiteren Assistenten zu holen.“
… den Kampf um den Klassenerhalt: Der FCK ist wie Hansa ein Traditionsklub, der in der 2. Liga bleiben muss. Die Mannschaft muss jetzt erkennen, dass es um Abstiegskampf geht. Ich wäre zufrieden, wenn wir in Rostock gewinnen und beide Vereine am Ende die Klasse halten.“
Bild Zeitung
Dieser Coup ist mir nur mit Hansa gelungen
Wenn Hansa Samstag (13 Uhr) Kaiserslautern zum Kellerduell in der 2. Liga empfängt, kehrt Friedhelm Funkel (70) ins Ostseestadion zurück. Der Kult-Trainer (trainierte Hansa 2000 bis 2001) spricht in BILD über …
… das brisante Kellerduell: „Das Kribbeln ist da, die Anspannung steigt. Sonst wäre ich fehl am Platz. Es gibt wichtige Spiele, sehr wichtige Spiele und Endspiele. Dieses Spiel ist wichtig. Ich erwarte eine emotionale Atmosphäre. Darauf sollten wir uns freuen. Wir müssen ein anderes Gesicht als gegen den KSC (0:4; d. Red.) zeigen und mutiger auftreten.“
… Hansa: „Ich habe die Mannschaft gegen den HSV und Düsseldorf beobachtet. Sie haben sich nie aufgegeben und immer versucht, nach vorne zu spielen. Sie verfügen vor allem in der Abwehr über große, kopfballstarke Spieler und sorgen vorne mit ihren beiden Spitzen für Gefahr.“
… seine erfolgreiche Zeit in Rostock: „Eine schöne Erfahrung. Ich habe noch den Neubau des Stadions miterlebt. Mein erstes Spiel gewannen wir ausgerechnet gegen Kaiserslautern mit 1:0 und bezwangen die Bayern in der Hin- und Rückrunde. Das ist mir als Trainer später nie wieder gelungen. Diese Highlights vergisst man nie.“
Funkel: FCK und Hansa müssen in der 2. Liga bleiben
… sein Verhältnis zu Hansa-Legende Juri Schlünz (62): „Ich lebte damals in Warnemünde und genoss das Leben an der Ostsee. Mit Juri hatte ich einen tollen Trainer und Menschen an meiner Seite. Er hat mir sehr geholfen und kam auch auf die Idee, meinen Bruder Wolfgang (65) als weiteren Assistenten zu holen.“
… den Kampf um den Klassenerhalt: Der FCK ist wie Hansa ein Traditionsklub, der in der 2. Liga bleiben muss. Die Mannschaft muss jetzt erkennen, dass es um Abstiegskampf geht. Ich wäre zufrieden, wenn wir in Rostock gewinnen und beide Vereine am Ende die Klasse halten.“
Bild Zeitung