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- Out 5, 2021
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Wieder Elfer-Zoff
Diesmal tobte der Aue-Gegner
Erzgebirge Aue ist bereit für das Derby am Dienstag (19 Uhr) in Zwickau.
Durch den Heimsieg gegen Rot-Weiss Essen konnte sich Aue ins gesicherte Tabellenmittelfeld der 3. Liga absetzen. Und: Zum fünften Mal hieß es in diesem Kalenderjahr am Ende 2:1 für den FCE.
Mann des Spiels: Dimitrij Nazarov (32). Der Offensiv-Stratege verwandelte zwei Elfmeter (22., 30.). Dazu holte Nazarov den ersten Strafstoß heraus. Nach einem Zweikampf im Strafraum mit Ex-Teamkollege Clemens Fandrich ging Nazarov zu Boden. Schiri Tom Bauer (Mainz) wollte ein Foul gesehen haben.
Die (Fehl)-Entscheidung erregte Essens Trainer. Christoph Dabrowski (44) bei „MagentaSport“: „Verraten Sie mir, wo das ein Elfmeter ist? Der Schiedsrichter steht fünf Meter daneben. Aber eigentlich sage ich jetzt schon wieder zu viel. Der Schiedsrichter sitzt wieder in der Kabine und entschuldigt sich für irgendwas. Ich bin es leid.“
Wieder Elfer-Zoff bei einem FCE-Spiel! Eine Woche zuvor hatten sich die Auer nach dem Sachsen-Duell in Dresden über mehrere strittige Strafraum-Szenen beschwert. Allen voran Nazarov, der diesmal auf Interviews verzichtete.
Nazarov ließ lieber Tore sprechen. Beide Elfer versenkte das Schlitzohr trocken ins linke Eck. Vor dem zweiten Strafstoß hatte Bauer auf Handspiel von Essens Rios Alonso entschieden.
Nach der Pause musste Aue zittern. Thomas Eisfeld verkürzte für Essen (66.). In der Schlussphase hielt Martin Männel zweimal gegen Lawrence Ennali den Sieg fest (84., 90.+4). Der FCE-Kapitän: „Ein wichtiges Ergebnis und Erlebnis vor dem Start in die englischen Wochen.“
Bild Zeitung
Diesmal tobte der Aue-Gegner
Erzgebirge Aue ist bereit für das Derby am Dienstag (19 Uhr) in Zwickau.
Durch den Heimsieg gegen Rot-Weiss Essen konnte sich Aue ins gesicherte Tabellenmittelfeld der 3. Liga absetzen. Und: Zum fünften Mal hieß es in diesem Kalenderjahr am Ende 2:1 für den FCE.
Mann des Spiels: Dimitrij Nazarov (32). Der Offensiv-Stratege verwandelte zwei Elfmeter (22., 30.). Dazu holte Nazarov den ersten Strafstoß heraus. Nach einem Zweikampf im Strafraum mit Ex-Teamkollege Clemens Fandrich ging Nazarov zu Boden. Schiri Tom Bauer (Mainz) wollte ein Foul gesehen haben.
Die (Fehl)-Entscheidung erregte Essens Trainer. Christoph Dabrowski (44) bei „MagentaSport“: „Verraten Sie mir, wo das ein Elfmeter ist? Der Schiedsrichter steht fünf Meter daneben. Aber eigentlich sage ich jetzt schon wieder zu viel. Der Schiedsrichter sitzt wieder in der Kabine und entschuldigt sich für irgendwas. Ich bin es leid.“
Wieder Elfer-Zoff bei einem FCE-Spiel! Eine Woche zuvor hatten sich die Auer nach dem Sachsen-Duell in Dresden über mehrere strittige Strafraum-Szenen beschwert. Allen voran Nazarov, der diesmal auf Interviews verzichtete.
Nazarov ließ lieber Tore sprechen. Beide Elfer versenkte das Schlitzohr trocken ins linke Eck. Vor dem zweiten Strafstoß hatte Bauer auf Handspiel von Essens Rios Alonso entschieden.
Nach der Pause musste Aue zittern. Thomas Eisfeld verkürzte für Essen (66.). In der Schlussphase hielt Martin Männel zweimal gegen Lawrence Ennali den Sieg fest (84., 90.+4). Der FCE-Kapitän: „Ein wichtiges Ergebnis und Erlebnis vor dem Start in die englischen Wochen.“
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