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- Out 5, 2021
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Beim Spiel gegen Ex-Verein Lübeck
Dresden-Leihe Arslan übel beleidigt
Spieler bleibt gelassen
Das war unterste Schublade! Dynamo-Rückkehrer Ahmet Arslan (29) wurde bei seinem Comeback in Dresden von den Lübecker Fans mit einem Spruchband übel beleidigt.
Beim 7:2-Heimsieg von Dynamo Dresden gegen den VfB Lübeck wurde Arslan in der 78. Minute für Niklas Hauptmann eingewechselt. Wenige Minuten später hielten die mitgereisten Fans aus dem Norden ein Banner hoch, auf dem stand: „Nicht nur der Mensch, auch der Sportler. Ahmet Arslan ist ein Hurensohn!“
Der Leihspieler aus Magdeburg reagierte aber relativ gelassen auf die Beleidigung, sagte nach dem Sieg gegen die abstiegsbedrohten Lübecker:. „Es sind zwei Parallelen von Fans aufeinandergetroffen - von Fans, die mich warm willkommen geheißen haben. Jedem einzeln Dynamo Fans, der geklatscht und meinen Namen gerufen hat, gilt mein Dank. Und auf der anderen Seite genau das Gegenteil. Aber darauf möchte ich eigentlich gar nicht weiter eingehen. Das ist mein Ex-Klub und ich wünsche denen auch den Klassenerhalt, aber um so glücklicher bin deshalb, dass wir heute gewonnen haben.“
Dynamo-Rückkehrer Ahmet Arslan reagiert gelassen
In einer Insta-Story griff Arslan das Schmäh-Plakat dann doch noch mal auf, fragte in einem kurzen Video seine Mutter „Mama, was hältst Du von dem Plakat der Lübecker Fans?“ Sie reagierte gelassen norddeutsch: „Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Was hab ich damit zu tun?“
Aber warum eigentlich das Ganze? Arslan schaffte 2014 in Lübeck den Sprung zu den Profis und stieg mit dem Verein später auch in die Regionalliga auf. Doch 2020 wechselt er ausgerechnet zum Erzfeind Holstein Kiel. Das hat man dem Lübecker Arslan offenbar bis heute nicht verziehen.
Aber Arslan zeigt sich keineswegs nachtragend und schreibt erneut auf Instagram: „Trotz der „netten“ Worte aus dem Lübeck-Block wünsche ich meinen alten Jungs und dem Verein, dass sie die Klasse halten“ Und in Richtung Dynamo-Fans: „Ihr wisst nicht was für einen schönen Tag ihr mir beschert habt, den ich nicht so einfach vergessen werde.Genießt alle den Tag und das Wochenende und tankt Kraft für die kommenden Wochen, es müssen Dinge nachgeholt werden.“
Bild Zeitung
Dresden-Leihe Arslan übel beleidigt
Spieler bleibt gelassen
Das war unterste Schublade! Dynamo-Rückkehrer Ahmet Arslan (29) wurde bei seinem Comeback in Dresden von den Lübecker Fans mit einem Spruchband übel beleidigt.
Beim 7:2-Heimsieg von Dynamo Dresden gegen den VfB Lübeck wurde Arslan in der 78. Minute für Niklas Hauptmann eingewechselt. Wenige Minuten später hielten die mitgereisten Fans aus dem Norden ein Banner hoch, auf dem stand: „Nicht nur der Mensch, auch der Sportler. Ahmet Arslan ist ein Hurensohn!“
Der Leihspieler aus Magdeburg reagierte aber relativ gelassen auf die Beleidigung, sagte nach dem Sieg gegen die abstiegsbedrohten Lübecker:. „Es sind zwei Parallelen von Fans aufeinandergetroffen - von Fans, die mich warm willkommen geheißen haben. Jedem einzeln Dynamo Fans, der geklatscht und meinen Namen gerufen hat, gilt mein Dank. Und auf der anderen Seite genau das Gegenteil. Aber darauf möchte ich eigentlich gar nicht weiter eingehen. Das ist mein Ex-Klub und ich wünsche denen auch den Klassenerhalt, aber um so glücklicher bin deshalb, dass wir heute gewonnen haben.“
Dynamo-Rückkehrer Ahmet Arslan reagiert gelassen
In einer Insta-Story griff Arslan das Schmäh-Plakat dann doch noch mal auf, fragte in einem kurzen Video seine Mutter „Mama, was hältst Du von dem Plakat der Lübecker Fans?“ Sie reagierte gelassen norddeutsch: „Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Was hab ich damit zu tun?“
Aber warum eigentlich das Ganze? Arslan schaffte 2014 in Lübeck den Sprung zu den Profis und stieg mit dem Verein später auch in die Regionalliga auf. Doch 2020 wechselt er ausgerechnet zum Erzfeind Holstein Kiel. Das hat man dem Lübecker Arslan offenbar bis heute nicht verziehen.
Aber Arslan zeigt sich keineswegs nachtragend und schreibt erneut auf Instagram: „Trotz der „netten“ Worte aus dem Lübeck-Block wünsche ich meinen alten Jungs und dem Verein, dass sie die Klasse halten“ Und in Richtung Dynamo-Fans: „Ihr wisst nicht was für einen schönen Tag ihr mir beschert habt, den ich nicht so einfach vergessen werde.Genießt alle den Tag und das Wochenende und tankt Kraft für die kommenden Wochen, es müssen Dinge nachgeholt werden.“
Bild Zeitung