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- Out 5, 2021
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Knallhart-Strafe für Pyro-Show gegen Halle
Dresden muss 90 000 Euro blechen
Das tut richtig weh: Drittligist Dynamo Dresden ist vom DFB-Sportgericht wegen Abbrennens von Pyrotechnik zu einer Strafe von 90 000 Euro verdonnert worden!
Konkret geht es um 240 Leuchtfackeln, die vor und während des Drittliga-Spiels gegen den Halleschen FC (2:1) Anfang Oktober abgebrannt wurden.
Dabei trugen mehrere Fans leichte Brandverletzungen davon und mussten medizinisch versorgt werden.
Ganz klar: Pyro ist sicherlich schön anzusehen, aber der Einsatz ist und bleibt gefährlich - und daher verboten.
„Wir bedauern und verurteilen die Vorfälle zutiefst, insbesondere weil diese durch ihre übertriebenen Ausmaße einige leicht verletzte Dynamo-Fans zur Folge hatten, bei denen wir uns an dieser Stelle im Namen des Vereins nochmals in aller Form entschuldigen“, heißt es in einer Erklärung des Vereins.
„Die Geldstrafe schmerzt unglaublich“
Weiter. „Durch die Fülle der abgebrannten Pyrotechnik sehen wir uns nun einer empfindlichen Geldstrafe ausgesetzt, die in dieser wirtschaftlichen Größenordnung mit Hinblick auf unsere eng gesteckten finanziellen Planungen und Ziele natürlich unglaublich schmerzt.“
Wie allgemein üblich, kann ein Drittel der Strafe für sicherheitstechnische und gewaltpräventive Maßnahmen verwendet werden.
Dynamo erklärt dazu, dass die Aufarbeitung der Vorfälle noch nicht abgeschlossen ist und man sich in engem Austausch mit Fanvertretern und Sicherheitsträgern befindet.
Der Verein hat dem Urteil bereits zugestimmt, es ist somit rechtskräftig.
Bild Zeitung
Dresden muss 90 000 Euro blechen
Das tut richtig weh: Drittligist Dynamo Dresden ist vom DFB-Sportgericht wegen Abbrennens von Pyrotechnik zu einer Strafe von 90 000 Euro verdonnert worden!
Konkret geht es um 240 Leuchtfackeln, die vor und während des Drittliga-Spiels gegen den Halleschen FC (2:1) Anfang Oktober abgebrannt wurden.
Dabei trugen mehrere Fans leichte Brandverletzungen davon und mussten medizinisch versorgt werden.
Ganz klar: Pyro ist sicherlich schön anzusehen, aber der Einsatz ist und bleibt gefährlich - und daher verboten.
„Wir bedauern und verurteilen die Vorfälle zutiefst, insbesondere weil diese durch ihre übertriebenen Ausmaße einige leicht verletzte Dynamo-Fans zur Folge hatten, bei denen wir uns an dieser Stelle im Namen des Vereins nochmals in aller Form entschuldigen“, heißt es in einer Erklärung des Vereins.
„Die Geldstrafe schmerzt unglaublich“
Weiter. „Durch die Fülle der abgebrannten Pyrotechnik sehen wir uns nun einer empfindlichen Geldstrafe ausgesetzt, die in dieser wirtschaftlichen Größenordnung mit Hinblick auf unsere eng gesteckten finanziellen Planungen und Ziele natürlich unglaublich schmerzt.“
Wie allgemein üblich, kann ein Drittel der Strafe für sicherheitstechnische und gewaltpräventive Maßnahmen verwendet werden.
Dynamo erklärt dazu, dass die Aufarbeitung der Vorfälle noch nicht abgeschlossen ist und man sich in engem Austausch mit Fanvertretern und Sicherheitsträgern befindet.
Der Verein hat dem Urteil bereits zugestimmt, es ist somit rechtskräftig.
Bild Zeitung